Erschienen auf fr.de am 05.09.2018. | Von: Torsten Weigelt
Damit die so genannten „Leitarten der Feldflur“ überleben, engagiert sich der Opel-Zoo in Kronberg in einem Schutzprogramm der hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne).
Erschienen auf parrotsdailynews.com am 11.12.2018. | Von: Marcia Weinzettl
Dank der Loro Parque Fundación konnte der Hornsittich vor dem Aussterben gerettet werden – nun ist erneut die Zucht auf der Zuchtstation der Stiftung geglückt.
Erschienen auf earlham.ac.uk am TT.MM.2018. | Von: Hayley London
Sind Zoos kraftvolle Artenschutz-Organisationen? Im Interview soll genau diese Frage beantwortet werden und David Field findet darauf eine lesenswert Antwort.
Erschienen auf dailycaller.com am 20.11.2018. | Von: Robin Ganzert
Thanksgiving in den USA: die Tierschutzorganisation American Humane schlug zu diesem Anlass vor, bedrohte Arten durch Besucher von Zoos und Aquarien zu unterstützen.
Erschienen auf der Facebook-Seite von ProZoo am 21.11.2018. | Von: Christian Heidt
Die Wiederansiedlung des Spitzmaulnashorns gehört zu den Zielen moderner Zoos und in Zukunft werden wichtige Schritte unternommen, dies in die Tat umzusetzen.
Erschienen auf theconversation.com am 22.11.2018. | Von: Hubert Cheung, Duan Biggs & Yifu Wang
Als China den Handel mit Nashorn-Horn legalisierte, gab es einen internationalen Aufschrei, doch gibt es vielleicht Vorteile, die vielen entgangen sind?
Erschienen auf thehindu.com am 03.11.2018. | Von: Pranjali Bhonde Pethe
Königsriesenhörnchen (Ratufa indica) sind nicht bedroht, aber trotzdem züchtet sie der Rajiv Gandhi Zoological Park in Pune (Indien). Warum wird in diesem Artikel erklärt.
Erschienen auf blog.nz-online.de am 04.11.2018. | Von: Ute Wolf
Katze Aarany und der Kater Subali kamen in den Tiergarten Nürnberg, um dort bei zu helfen, die Unterart der Asiatischen Löwen (Panthera leo persica) zu erhalten.
Exklusiv für zoos.media – 14.11.2018. Autor: Philipp J. Kroiß
Auf Basis des Reports “How will we survive?” schaut dieser Artikel auf den “grünen Imperialismus”, der sich – als Naturschutz getarnt – gegen indigene Völker richtet. Der Fokus liegt dabei auf der Errichtung des Lobéké-Nationalparks, den Baka und dem WWF.