Ein Chihuahua | Foto: Alfredo Villa fotografo, Lizenz: CC BY-SA 2.5

Familie aus Virginia sagt, dass PETA ihren Hund getötet hat

Erschienen auf courthousenews.com am 10.12.2015. Autor: Jocelyn Rardin

PETAs Tiertötungen beschäftigen inzwischen auch Gerichte. Hier geht es um den Fall “Maya“.

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Hinweis: Als Verteidigungsstrategie gegen die Kritik an den Tiertötungen behauptet PETA immer wieder, dass es ja eine Stärke des eigenen Tierheims sei, auch stark erkrankte Tiere aufzunehmen und sie tiergerecht zu töten, statt sie elendig zu Grunde gehen zu lassen. Was sich nobel anhört, scheitert aber genau and solchen Fällen wiedem Fall “Maya”, sowie der Angabe, dass viele Tiere schlicht aus Platzgründen getötet werden – selbst solche, die man zuvor “gerettet” hat. Auch die Funde der getöteten Tiere zeigen nicht unbedingt Tiere, die man sofort als nicht vermittelbar einstufen würde.
In Tierheimen der USA liegt die durchschnittliche Tötungsrate bei 40%. In Einzelfällen kann sie stark schwanken – in Los Angeles zwischen 30% und 60%. Die Zahlen der zuständigen Behörden des PETA-Tierheims zeigen ein signifikant anderes Bild: Hier schwankt die Tötungsrate zwischen 72% und 97% und hat einen Durchschnitt von rund 85%. Anders als PETA verfügen die anderen Tierheime in den USA über deutlich weniger Geld und stoßen deutlich schneller an Grenzen als die reiche Tierrechtsorganisation. Diese verwendete einen Großteil der Spenden nämlich lieber für andere Dinge als für die Tiere in ihrer Obhut.

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