Südlicher Tamandua (Tamandua tetradactyla) im Frankfurter Zoo. | Foto: Quartl, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Frankfurter Zoo: Unterwegs zum Artenschutz

Erschienen auf fr.de am 27.02.2019. | Von: Thomas Stillbauer

Artikel über ein Kolloquium aus Zooexperten im Zoo Frankfurt, in dem es um die Zukunft ging. Es sprachen unter anderem Miguel Casares und Matthias Reinschmidt.

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Anmerkung von unserem Beiratsmitglied Wolfgang Rades, der selbst vor Ort warIm Frankfurter Zoo fand am 26. Februar ein aus Sicht des Natur- und Artenschutzes, der Umweltbildung und Wissenschaft, besonders der modernen Tiergartenbiologie hochinteressantes Kolloquium statt, das mit der Frankfurter Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig, Zoodirektor Dr. Miguel Casares, dem Geschäftsführer von Grzimeks Zoologischer Gesellschaft Frankfurt, Dr.Christof Schenck, dem Direktor des Zoo Karlsruhe, Dr. Matthias Reinschmidt, dem Direktor des Zoo Landau und Vorsitzenden der Zoologischen Gesellschaft für Arten und Populationsschutz, Dr. Jens-Ove Heckel, und dem Direktor des Zoo Bristol, Dr. Christoph Schwitzer, hochkarätig besetzt war.

Und entsprechend konstruktiv, und unter lebhafter Teilnahme der Frankfurter Kommunalpolitik verlief dieses wegweisende Kolloquium unter der Moderation des Biologen Dr. Stefan Hübner vom Hessischen Rundfunk. Man sieht: in der Metropolregion FrankfurtRheinMain bewegt sich was, und es ist zu wünschen, dass die Äußerungen der Experten auf offene Ohren stoßen – für Mensch und Natur. Der Zoo Frankfurt und die 5,7 Millionen Bewohner der Metropolregion haben es verdient.

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