Erschienen auf buerpott am 06.11.2016. Autor: Wiebke Scheffler
Aufgrund den Aussagen von unserem Beiratsmitglied Dr. Kerstin Ternes und dem PETA-Vertreter Dr. Edmund Haferbeck versuchte die Autorin der Frage nachzugehen, ob es sich um artgerechte Haltung oder Tierquälerei handelt.
Hinweis: Im Artikel wird erwähnt, dass Dr. Ternes, als der Verdacht der systematischen Medikamentengabe aufkam, unabhängige Blutanalysen für Kritiker durchführen zu lassen. Das nahm niemand wahr. Die Veröffentlichung der medizinischen Daten und die unabhängige Analyse von des LANUV, strafte die Anschuldiger dann final als Lügner ab. Die Tatsache, dass Haferbeck, selbst ohne Expertise in Veterinärmedizin, Tiergartenbiologie oder einer sonst zur Beurteilung befähigende Wissenschaft, dies als “Kinderkram” bezeichnet und trotzdem versucht die längst widerlegte Theorie aufrecht zu erhalten, bezeugt die PETAs Unglaubwürdigkeit in dieser Sache.