Portrait eines Delfins im Loro Parque auf Teneriffa (Spanien). | Foto: zoos.media

Buhrufe für radikale Tierrechtler, die Delfine belästigten

Erschienen auf abc.es am 26.08.2018.

Radikale Tierrechtler belästigten die Delfine im Loro Parque und die Besucher zeigten ihren Protest gegen die Öko-Terroristen sehr klar und sehr deutlich.

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Zusammenfassung: Der Artikel beschreibt, dass es seit Monaten keine Kampagne gegen den Ruf des Loro Parque gibt. Die Aktivisten sprangen dann in das Delfinarium des Zoos auf Teneriffa. Zuerst wären die Leute sauer gewesen, aber hätten dann sehr schnell gemerkt, dass es eine “Sabotageaktion” gegen den Zoo gewesen wäre. Dies Besucher, vornehmlich Familien, hätten dann begonnen die Aktivisten der “Vegan Strike Group” auszubuhen, beschreibt der Artikel in Bezugnahme auf die Ereignisse.

Es kommen auf abc.es auch die Besucher zu Wort. Sarah Schak, eine Touristin aus den USA, habe den Protest als “widerlich” bezeichnet. Kieran Williams, aus Großbritannien, sagte: “Die Delfinshow wurde grob unterbrochen. Wenn sie in den Pool springen, denken sie offensichtlich überhaupt nicht an Tiere.” Im dem Zusammenhang bezeichnete sie die Aktivisten und auch die, die vor dem Eingang Pamphlete verteilen würden als “Idioten”. Nadine Horn, eine anwesende Touristin, sagte auf Facebook, dass die Aktion Teil von “Terrorismus” sei.

Zuletzt wird im Artikel darauf hingewiesen, dass der Loro Parque zum zweiten Mal in Folge von den Nutzer von TripAdvisor zum besten Zoo der Welt gekürt wurde.

Anmerkung: Die Besucherstimmen zeigen, dass die Öffentlichkeit nun langsam zu begreifen beginnt, dass von der Tierrechtsszene aus auch eine terroristische Gefahr ausgeht, die zu lange unterschätzt wurde. Oft machen Leute den Fehler zu denken, das wären nur abseitig stehende, radiale Gruppe, doch die Vegan Strike Group ist das nicht – sie erfährt Bestärkung durch die gesamte Szene. Ebenso wie bei anderen Ökoterroristen ist die Unterstützung, die manchmal nur durch Wort, manchmal aber auch durch Geld erfolgt, Beleg dafür, dass diese Szene es überhaupt nicht sanktioniert, wenn Leute sich auf ihre Ideologie berufend kriminalisieren.

Ein anderes Beispiel ist die ALF, die zum Beispiel von PETA unterstützt wird:

PETA hat eine dunkle und unethische Seite

Das einzige, was nach solchen Straftaten aus der Szene kommt, sind halbherzige Reaktionen aus der Szene, die mehr verharmlosen als das Begehen einer Straftat deutlich zu verurteilen.

Hinweis: Das Projekt dolphinaria.truth hat ein hervorragendes Statement verfasst.

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