Getöteter Hundewelpe - einer von über 34.000. | Quelle: Offizielles Pressefoto

Lamar Advertising verbannt PETA-Werbung

Erschienen auf theadvocate.com am 08.05.2017. Autor: Ted Griggs

Lamar Advertising Corp. wird aufgrund von Verstößen keine Werbung von der radikalen Tierrechtsorganisation PETA mehr für ihre Plakatwände akzeptieren. Eine vorbildliche Entscheidung.

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Hinweis: Über die Jahre hätte PETA immer wieder die Richtlinien verletzt. PETA beharrt darauf, dies wäre wegen ihrer Anti-SeaWorld-Kampagne, während die Werbefirma dies verneint. PETA hat eine lange Reihe von zurückgewiesener Werbung, wie der Artikel anhand von Beispielen klar macht. Lamar besitzt fast alle Plakatwände in upper North Carolina. Es setzt sich immer mehr die richtige Überzeugung durch, dass PETA-Kampagnen zu verteiben, für Werbetreibende eher ein Malus ist.
PETA weint nun Krokodilstränen, man können nun auch keine Werbung mehr schalten, damit Leute während Wärmperioden ins Haus bringen würden und sie mit Medikamenten und Wasser zu versorgen. Nicht nur, dass es nie PETA-Plakate brauchte, damit verantwortliche Hundehalter so handeln, es ist auch blanker Hohn, dass eine Organisation, die bereits über die letzten Jahre zehntausende Tiere in ihrer Obhut totspritzten, obgleich es sich auch um gesunde Tiere handelte, die vermittelbar gewesen wären, sich nun als Wohltäter in der Hundehaltung darstellen will. Diese Argumentation ist ein Schlag ins Gesicht von jedem Hundehalter.

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