Erschienen auf washingtontimes.com am 07.08.2017. | Von: Richard Berman
Nachdem man zuvor auf Kuschelkurs mit den Demokraten ging, möchten sich Tierrechtler, wie PETA und HSUS, nun mit den Trumps gut stehen und schleimen sich ein.
Anmerkung: Der Kurs der HSUS, ihres Zeichens ausgewiesenen Zoogegner, ist hier schon mehr als lächerlich. Intensiv wurde, nachdem man vorher Bernie Sanders über Gebühr protegierte, Hillary Clinton unterstützt und gegen Trump Stimmung gemacht. Jetzt umwirbt man die Mitglieder Trump Familie mit einer “pro-Haustier”-Kampagne, obgleich der CEO der HSUS, Wayne Pacelle, für einen kompletten Zuchtstopp für Hunde und Katzen plädiert.
Es zeigt sich, dass jeder, der ernsthaft erwägt auf Unterstützung von Tierrechtlern zu bauen, keinen treuen Partner gewinnt.