Der gewählte Präsident Donald Trump beim Besuch des Grabs des Unbekannten Soldaten im Januar 2017. | Foto: U.S. Army: Sgt. Alicia Brand, Lizenz: public domain

Tierrechts-Extremisten schleimen sich bei Trumps ein

Erschienen auf washingtontimes.com am 07.08.2017. | Von: Richard Berman

Nachdem man zuvor auf Kuschelkurs mit den Demokraten ging, möchten sich Tierrechtler, wie PETA und HSUS, nun mit den Trumps gut stehen und schleimen sich ein.

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Anmerkung: Der Kurs der HSUS, ihres Zeichens ausgewiesenen Zoogegner, ist hier schon mehr als lächerlich. Intensiv wurde, nachdem man vorher Bernie Sanders über Gebühr protegierte, Hillary Clinton unterstützt und gegen Trump Stimmung gemacht. Jetzt umwirbt man die Mitglieder Trump Familie mit einer “pro-Haustier”-Kampagne, obgleich der CEO der HSUS, Wayne Pacelle, für einen kompletten Zuchtstopp für Hunde und Katzen plädiert.

Es zeigt sich, dass jeder, der ernsthaft erwägt auf Unterstützung von Tierrechtlern zu bauen, keinen treuen Partner gewinnt.

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