Peta-Aktion. Quelle: Arturo de Albornoz/flickr CC BY-SA 2.0

Wie Veganer und Vegetarier Tiere töten

Erschienen auf Playground am 12.11.2016.

Das Interview mit Claudio Bertonatti zum Thema Veganismus und Vegetarismus, kommt zum Schluss: “Man muss kein Veganer sein, um Natur und Biodiversität zu schützen.”

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Hinweis: Im Artikel erzählt einer der berühmtesten Naturwissenschaftler Argentiniens auch über seine Zeit als “managing director of Buenos Aires Zoo”. Er wollte den Zoo in ein Zentrum für bedrohte Arten umwandeln, konnte aber nicht:

“Da gab es diese Veganer, die vor dem Zoo demonstrierten und die Familien, die reinkamen anschrien und Mörder nannten. Das schadet dem Veganismus. Die Leute denken: wenn das Veganismus ist, will ich nicht mitmachen. Natürlich sind aber nicht alle Veganer so. Aber es gibt viele Menschen, die eine große Empathie nur für domestiszierte Tiere entwickeln. Viele davon werden zu Menschenhassern und das ist pathologisch: es ist nicht gesund.”

Dieses klare Statement gegen Tierrechtler, die durch ihren Hass und der von Bertonatti so beschriebenen fehlgeleitete Empathie, dem angeblich eigentlichen Anliegen sogar noch schaden, ist absolut bemerkenswert.

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