Atlantische Nordkaper (Eubalaena glacialis) | Foto: Moira Brown / New England Aquarium

Wal-„Sanctuarys“ wichtiger als Glattwale?

Erschienen auf vocal.media am 05.11.2021. | Von: Jenna Deedy

Ein kritischer Blick auf die Prioritäten vom Whale Sanctuary Project mit einigen Einblicken in das Ausmaß der Ignoranz der Tierrechtsindustrie.

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Anmerkung: Eine sehr spannende Stelle ist, wenn es darum geht, wie einträglich dieses Sanctuary schon jetzt – ohne, dass es überhaupt existiert – für die Funktionäre der Unternehmung ist.

“According to 2020 Tax filings, WSP Executive Director Charles Vinick made $166,667 and WSP President Dr. Lori Marino made $80,000. For a charity with an operating budget hovering around $1 million, the salaries for these two represent about ¼ of the entire operating budget for the facility and 53% of the WSP’s yearly revenue in 2020.”
[Deutsche Übersetzung: Laut der Steuererklärungen für 2020 verdiente WSP-Exekutivdirektor Charles Vinick 166.667 US-Dollar und WSP-Präsidentin Dr. Lori Marino 80.000 US-Dollar. Für eine Charity mit einem Betriebsbudget von rund 1 Million US-Dollar machen die Gehälter dieser beiden etwa ¼ des gesamten Betriebsbudgets der Einrichtung und 53 % des Jahresumsatzes der WSP im Jahr 2020 aus.]

Die Köpfe der Tierrechtsindustrie sorgen also auch in diesem Projekt wieder dafür, dass viel Geld für sie rausspringt.

Im Tierschutz-Geschäft, „… weil wir Geld lieben”

Wie viel Geld bekommt man in Tierrechtsorganisationen?

Daran sieht man, worum es bei dem Projekt im Wesentlichen geht.

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