Erschienen auf humanewatch.org am 29.01.2018.
Bei der Anwaltskanzlei, die das sexuelle Fehlverhalten von dem CEO der HSUS, Wayne Pacelle, untersuchen soll, gibt es einen gewissen Interessenkonflikt.
Anmerkung: Sollte sich der Verdacht erhärten, dass es sich hier um eine Pseudo-Untersuchung des Falls handeln, wird der Skandal um die HSUS natürlich noch größer. Es ist schleunigst geboten, dass Institutionen wie SeaWorld oder die AZA, ein Nordamerikanischer Verband moderner Zoos, die Kooperation mit dieser radikalen Tierrechtsorganisation schleunigst beenden.