Elefant im Zoo Hannover | Foto: Volkan Elis, Lizenz: CC BY 3.0

Ein Jahr nach den Vorwürfen: So steht der Zoo Hannover heute zu den Schlagzeilen

Erschienen auf rtlnord.de am 04.04.2018. | Von: Charlott Gawlik

RTL Nord hat den Erlebnis-Zoo Hannover ein Jahr nach der PETA-Kampagne bezüglich deren Elefantenhaltung besucht. Zudem kommt es auch zu einer Analyse des Materials.

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Hinweis: Erneut wird auch von der durchführenden Expertin selbst erneut genau beschrieben wie PETA das Material manipuliert hat. Irrtümlicherweise wird die radikale Tierrechtsorgnisation als “Tierschutzorganisation” beschrieben, obgleich sie das selbst ablehnt. Im Interview fantasiert sich die PETA-Aktivistin Yvonne Würz einen Justizskandal herbei. PETA ist mit dieser Ansicht inzwischen sogar ein zweites Mal gescheitert.

Im anschließenden Interview geht die Expertin Annika Schach nochmal sehr genau auf die Manipulation von PETA ein. Dies zeigt wieder wie PETA ihre Rezipienten manipulieren will. Gebracht hätte dieses ganze Verfahren, selbst, wenn es erfolgreich gewesen wäre, den Tiere übrigens rein gar nichts – offenbar wollte man nur Aufmerksamkeit, um Spenden zu generieren. Im ARD-Format REPORT MAINZ hat man dann noch einen Steigbügelhalter gefunden, der anscheinend inkompetent genug war, diese Manipulation nicht zu erkennen, oder ihn womöglich absichtlich verschwieg.

Hier ein lesenswerter Kommentar von ProZoo:

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