Gorilla Kiburi ist vom Loro Parque auf Teneriffa in den London Zoo gezogen. Dort soll er für Nachwuchs im Rahmen des Erhaltungszuchtprogramms für sein stark bedrohte Art sorgen.
Erschienen auf nordbayern.de am 23.04.2022. | Von: Jan Heimhold
Ein halbes Jahrhundert ist Gorilla “Schorsch” inzwischen alt – der Artikel blickt auf die fünf Jahrzehnte zurück, die vom Tiergarten Nürnberg in den Loro Parque führten.
In der Natur wäre der Gorilla-Senior Schorsch schon längst tot. Dank seiner Pflege im Loro Parque kann er aber sein Alter genießen und nach wie vor ein Leben führen, das seiner Bedürfnisse gerecht wird.
Exklusiv für zoos.media – 24.01.2021. Autor: Philipp J. Kroiß
Menschenrechte für Affen stehen immer wieder in der Diskussion: Was ist von der zu halten? Wer steckt dahinter? Wäre das sinnvoll? Dieser Artikel sucht nach Antworten.
Böswillige Medienberichte aus Großbritannien, die auch in Deutschland reproduziert wurden, hatten behauptet, es gäbe Pläne oder gar die Praktik in Zoos im Rahmen des Erhaltungszuchtprogramms Gorillas zu töten.
Mayombe aus ZooParc de Beauval (Frankreich) und Djongo aus dem Port Lympne Safari Park (Großbritannien) sind im Bateke Plateau National Park (Gabon) Eltern geworden.