Auch im vergangenen Jahr wurden wieder viele Tiere von PETA getötet – fast 1.600 Katzen und Hunde. Dieser Artikel spricht über die Hintergründe der Zahlen.
Auch Hunde brauchen Enrichment. Diese Berater für Hundehalter nehmen Enrichment in Zoos zum Vorbild, um Hunde zu Hause mental zu fördern und zu beschäftigen.
Erschienen auf wir-sind-tierarzt.de am 18.02.2018.
Allein 2017 schläferte die radikale Tierrechtsorganisation PETA 1.800 Hunde & Katzen ein – eine sehr hohe Zahl und dies auch im Vergleich zu anderen Tierheimen.
Erschienen auf der Facebook-Seite von The Cavalry Group am 13.07.2018.
Im Video beklagt Tina Fay die Tötung ihrer gesunden Hunde durch die HSUS. Fays Schicksal erinnert an das Entwenden und Töten von Chihuahua Maya durch PETA.
Exklusiv für zoos.media – 22.12.2017. Autor: Philipp J. Kroiß
Der Artikel setzt sich kritisch mit der gescheiterten PETA-Kampagne zu Weihnachten in Großbritannien ein – blickt aber vor allem auf die Mechanismen dahinter.
Erschienen auf evolutionnews.org am 09.09.2016. | Von: Wesley J. Smith
Dieser Artikel belehrt diejenigen eines besseren, die denken es ginge Tierrechtler nur um eine bestimme Haltung. Jede Haltung soll beendet werden – auch Haustierhaltung soll es nicht mehr geben.
“Ich mag keine Tiere oder denke, dass sie süß sind” und “Ich möchte nicht sehen, dass noch ein Hund oder eine Katze geboren wird”, sind nur zwei Zitate vom Chef der Humane Society of the United States (HSUS), die der Artikel behandelt.
Erschienen auf gerati.de am 22.06.2017. | Von: Silvio Harnos
Trotz großangelegter PETA-Kampagne scheiterte das Wildtierverbot für Zirkusse. Die Abgeordneten ließen sich nicht von einer populistischen Kampagne beeinflussen.
PETA macht auch vor Haustierhaltung nicht Halt: auch in diesem Bereich wird Populismus benutzt, um bestimmten Arten zu schaden. Nun wird der Pitbull bedroht.