Erschienen auf der Facebook-Seite vom Kölner Zoo am 24.05.2022.
Der Kölner Zoo nutzt die Geburt der kleinen Viola, um daran zu erinnern, dass es ihre Art ohne das Engagement von Zoologischen Gärten wohl nicht mehr geben würde.
Um das Zuchtprogramm genetisch noch diverser zu gestalten, experimentiert man aktuell damit, längst verstorbene Tiere zu klonen. Das soll den Przewalski-Pferden nun zu Gute kommen.
Die Gründerpopulation der heutigen Przewalski-Pferde basiert auf wenigen Tieren, die durch gezielte Zucht in Zoos vermehrt wurden – eine Gefahr durch Inzucht besteht in der Wildpopulation aber nicht.
Exklusiv für zoos.media – 04.07.2017. Autor: Philipp J. Kroiß
Von einer Zoogegner-Organisation wurde das Gerücht aufgebracht, dass es eine Inzest-Gefahr bei den neuen Berliner Pandas geben würde. Dies ist nicht der Fall.
Erschienen auf montsame.mn am 23.06.2017. | Von: B. Ooluun
Der Zoo Prag schickt die vier Przewalski-Pferde Naya, Romy, Chantou and Sarangua in die Mongolei zur Auswilderung. Zuerst aber müssen sie sich akklimatisieren.
Exklusiv für zoos.media – 08.06.2017. Autor: Philipp J. Kroiß
Wann ist ein Tier ein Wildtier und wann ein Zootier? Warum bezeichnet man es wann wie? Wichtige Fragen, denen sich unser Autor im Artikel nähert und die er erläutert.
Erschienen auf zoossa.com.au am 30.05.2017. Autor: Alyssa-Jane Tucker
Was haben die Pygmäen Blauzungen Eidechse, das Gelbfuß-Felskänguru und das Przewalski-Pferd gemeinsam? Ohne die modernen Zoos von Südaustralien gäbe es sie nicht mehr.
Naturschutz muss vor allem dort ansetzen, wo es noch Wildnis gibt. Zoos leisten einen Beitrag, indem sie Tierarten in Obhut nehmen, um sie vorm Aussterben zu bewahren.