Die Sugarloaf Delfin-“Auswilderungen”

Erschienen auf Marine Animal Welfare. Autor: John Dineley

Der Autor trägt hier die Fakten zu einer missglückten Auswilderung von zwei Delfinen, die zu einer Verurteilung der Verantwortlichen führte. Die Tiere konnten allerdings von Experten gerettet werden. Einer war aber so schwer verletzt, dass er nach anfänglicher Besserung, aber schließlich den Langzeitfolgen der Aktion erlag.

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Beaching Morgan – die Wahrheit

Erschienen auf huffingtonpost.de am 9. Juni 2016. Autor: Philipp J. Kroiß 

Angestachelt von Ric O’Barry‘s Delfinprojekt griffen Medien ein Video auf, das Morgan auf der Bühne von Orca Ocean im Loro Parque liegend zeigt. Der Autor ärgert sich über falsche Berichterstattung und klärt auf.

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Ric O’Barry – Delfinschützer?

Erschienen auf huffingtonpost.de am 14. Februar 2016. Autor: Philipp J. Kroiß

Der Amerikaner Ric O’Barry gilt als Tierschützer und Delfinfreund. O’Barry wurde als Tiertrainer durch die Serie “Flipper” bekannt. Später wechselte er zu den Gegnern von Delfinarien. Der Autor des Textes sammelt Material über O’Barry und seine Arbeit mit Delfinen.

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Useless Creatures

Erschienen in der New York Times am 13. September 2014. Autor: Richard Conniff

Der Autor des Essays ist in den USA ein bekannter Wissenschaftsjournalist, der häufig Texte über Wildtiere schreibt. Hier betrachtet er seine Eigenart kritisch,  stets die Nützlichkeit bestimmter Tierarten hervorzuheben. Um den Menschen klar zu machen,  wie wichtig die Erhaltung von Lebensräumen sei, betone er, dass der Mensch ohne das darin lebende Wesen kaum überleben könne. Und wenn es jetzt noch nicht nützlich sei, dann vielleicht später einmal. Zum Beispiel habe das Studium der Biochemie eines karibischen Schwamms zur Entwicklung von Aids-Medikamenten beigetragen. Doch diese ständige Suche nach irgendeinem praktischen Nutzen von etwas, das  grundsätzlich wertvoll ist,  hält Conniff eigentlich für gefährlich.

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