Erschienen auf Kyle Kittlesons Facebook-Seite am 05.12.2016*.
Der ehemalige Schwertwaltrainer nimmt Stellung zu Blackfish und widerlegt Vorwürfe des Films aus erster und unabhängiger Hand. Ebenso verurteilt er ungefragt reproduzierenden Aktivismus.
Erschienen in der Huffington Post am 28.11.2016. Autor: Philipp J. Kroiß
Der Autor beschäftigt sich mit der SRKW-Population in Menschenobhut in der Natur. Er begibt sich in das Spannungsfeld von Tierrecht und Tierschutz und erläutert Zukunftsperspektiven.
Erschienen auf Awesome Ocean am 05.11.2015. Autor: Danny Stanton
Der Autor betont die Wichtigkeit von geregelten Zuchtprogrammen. Der Biologe weist ferner auf die Gefahren von einem dauerhaftem und generellen Zuchtstopp hin.
Erschienen auf Zoo Nation am 02.04.2016. Autor: Danny Stanton
Der Autor spürt im Nachhall der SeaWorld-Entscheidung den Fakten nach, die es bisher zu Implementierung eines Zuchtstopps für Meeressäugern gibt. Er liefert dabei Argumente gegen diese Entscheidung.
Erschienen auf Awesome Ocean am 22.10.2015. Autor: Marc Simmons
Der Autor, selbst ein Spezialist für Meeressäuger mit großer Expertise in der Haltung von Orcas, kritisert hier die Entscheidung der Costal Commission gegen eine Fortführung der Orcazucht, sowie die Pläne der Delfinariengegner ihr eigenes SeaWorld, das sie “sanctuary” nennen, zu bauen.
Erschienen auf zoonation.org am 13.10.2016. Autor: Danny Stanton
Der Autor bereitet als Reaktion auf die jüngste Entscheidung von TripAdvisor eine weitere Definition von Zoophobie auf. SeaWorlds Enscheidungen aus dem Frühjahr definiert er hier als Startpunkt einer Ära.
Erschienen auf huffingtonpost.de am 7. April 2016. Autor: Philipp J. Kroiß
Mit der Entscheidung SeaWorlds, die Haltung von Orcas zu beenden, endet auch die Forschung. Der Zuchtstopp könnte schwere Konsequenzen für die Tiere haben. Wissenschaftlichen Forschung ist wohl bald nur noch in Europa möglich.
Erschienen am 21. März 2016 auf dem Blog Animal Biology and Behavior. Autorin: Holley Muraco
Holley Muraco diskutiert in ihrem neusten Blog-Post die SeaWorld-Entscheidung, ihre Schwertwal-Programme zu beenden. Für die Biologin ist ganz klar: Hier spielte Geld die entscheidende Rolle und nicht das Wohl der Tiere.
Erschienen am 18. März 2016 auf theunlikelyconservationist.wordpress.com.
Die Organisation SeaWorld hat kürzlich bekannt gegeben, ihre Schwertwal-Programme aufzugeben und in Zukunft mit der Humane Society of the United States (HSUS) zusammenarbeiten. Der Blog beschreibt diese Schritte als großen Fehler. Denn HSUS will nur der Tierhaltung in Zoos ein Ende setzen.