Erschienen auf stern.de am 07.04.2022. | Von: Jacqueline Haddadian Weil der Windparkbetreiber ESI Energy für den Tod von mindestens 150 Weißkopfseeadlern verantwortlich ist, musste er mehr als 30.000$ für jeden toten Adler bezahlen.
Erschienen auf erwin-rueddel.de am 19.01.2021. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel mahnt im Angesicht der Pläne der Regierung zum Ausbau der Windkraft den Natur- und Artenschutz nicht zu vergessen. » zum ganzen Text
Erschienen auf welt.de am 04.09.2019. | Von: Daniel Wetzel Für die Windkraftlobby sind bedrohte Arten ein “Planungshindernis” und sie fordert nun, dass es zukünftig heißen muss: “Im Zweifel für die Windenergie.”
Erschienen auf tagesschau.de am 20.05.2019. | Von: Sandra Scheuring Eine Studie sorgt für Diskussionen: Was hat der Ausbau der Windkraft mit dem aktuellen Insektensterben zu tun? Zu Wort kommen Forscher und Naturschutzverbände.
Exklusiv für zoos.media – 18.04.2019. Autor: Philipp J. Kroiß Die staatliche Förderung der ersten Windkraftanlagen läuft bald aus. Haben die Windkraftanlagen genug Energie um auch auf eigenen Füßen stehen zu können?
Erschienen auf rotmilane.de am 11.03.2022. Auf Basis von Zwischenergebnissen einer unveröffentlichten Studie von EUROKITE hatte das ZDF behauptet, die Gefährdung des Rotmilans durch Windkraftanlagen sei ein Märchen. Das ist aber nicht zutreffend.
Exklusiv für zoos.media – 26.11.2021. Autor: Philipp J. Kroiß Dieser Artikel schaut sich den Koalitionsvertrag der Ampel-Partner (SPD, Grüne & FDP) an: Was steht drin? Was kann man erwarten? Was fehlt?
Exklusiv für zoos.media – 15.10.2021. Autor: Philipp J. Kroiß SPD, Grüne und FDP haben sondiert – wie ist das Ergebnis für den Natur- und Artenschutz? Dieser Artikel analysiert das Papier.
Exklusiv für zoos.media – 26.11.2020. Autor: Philipp J. Kroiß Erneut wurde der bekannte Zoo Loro Parque, der auf der Kanaren-Insel Teneriffa zu finden ist, für seine Nachhaltigkeitsengagement ausgezeichnet.
Exklusiv für zoos.media – 10.07.2019. Autor: Philipp J. Kroiß Die Windenergie in Deutschland und dem Rest der Welt steht am Scheideweg: Wie lange werden die teils massiven ökologischen Folgen noch ignoriert werden können?