Erschienen auf huffingtonpost.de am 8. August 2016. Autor: Philipp J. Kroiß
Als Mobbing-Ausmaße bezeichnet der Autor die Angriffe der Tierrechtsorganisation auf den ZooLoro Parque. Hier erklärt er, wieso Petas Behauptungen nicht stimmen.
Exklusiv für zoos.media – 1. Juli 2016. Autor: Philipp J. Kroiß
Elefanten haben in Zoos eine geringere Lebenserwartung als in der Natur. Das behauptet zumindest eine Studie. Unser Autor erklärt, warum man diese Behauptung nicht einfach so stehen lassen sollte.
Ein Video des Orcas Morgan im Loro Parque erhitzt die Gemüter der Tierschützer. Viele Medien, unter anderem die Bild, die Abendzeitung München und der Daily Mail in Großbritannien. übernehmen einfach Berichte der Tierschutzorganisationen. Nun klärt der Loro Parque auf.
Erschienen in FOCUS Magazin | Nr. 20 (2013). Autor: Michael Miersch
Der Bundestag befasst sich mit der Tierhaltung im Zirkus. Der Artikel greift die gegensätzlichen Meinungen auf. Während Peta und die Grünen eine Abschaffung der Tierhaltung durchsetzen wollen, widersprechen die Wissenschaftler. Ein Ende der Wildtierhaltung würde auch ihre Forschung gefährden. » mehr
Erschienen in Liberal, Nr. 3, 2013. Autor: Michael Miersch
Der Text greift die Diskussionen um Tierhaltung im Zirkus auf. Während Tierschützer und einige Politiker die Abschaffung von Wildtieren in Zirkussen fordern, hält der Autor diese Forderung für unberechtigt. Zudem fürchtet Miersch, dass diese Forderung auch für Zoos bald laut werden könnte. Dann würde, so der Autor, vor allem den Kindern Erfahrungen und Nähe zu Tieren und Natur nehmen.
Erschienen in “Die Welt” am 30. August 2012. Autoren: Dirk Maxeiner und Michael Miersch
In diesem Kommentar argumentieren die Autoren für die Zoos als ein Einrichtung, die Menschen bereichern und vor allem auch Wissen über Wildtiere vermitteln. Der Liebe zur lebendigen Mitwelt lasse sich nur in Zoos nachgehen.
Natürlich kann man sich auch vegan ernähren, ohne der Tierrechtsideologie anzuhängen. Vermutlich unterstützen sogar die wenigsten Veganer das Weltbild der Tierrechtler.
Peta-Sprecher verkünden ganz offen, dass sie für eine neue antihumane Ethik eintreten. „Die Menschheit ist wie ein Krebsgeschwür gewachsen. Wir sind der größte Pesthauch auf diesem Planeten“, erklärte die Peta-Gründerin und Vorsitzende Ingrid Newkirk.
Zwei Peta-Mitarbeiter wurden 2005 im US-Bundesstaat North Carolina festgenommen, nachdem sie 80 Tierkadaver in einem Abfallcontainer entsorgt hatten. Sie wurden unter anderem der Tierquälerei angeklagt, am Ende des Prozesses jedoch freigesprochen.