Exklusiv für zoos.media – 07.09.2023. Autor: Philipp J. Kroiß
Durch soziale und auch klassische Medien geistert der Verdacht, dass Windräder für Klimaerwärmung verantwortlich wären. Was ist da dran und was bedeutet das?
Erschienen auf stern.de am 07.04.2022. | Von: Jacqueline Haddadian
Weil der Windparkbetreiber ESI Energy für den Tod von mindestens 150 Weißkopfseeadlern verantwortlich ist, musste er mehr als 30.000$ für jeden toten Adler bezahlen.
Auf Basis von Zwischenergebnissen einer unveröffentlichten Studie von EUROKITE hatte das ZDF behauptet, die Gefährdung des Rotmilans durch Windkraftanlagen sei ein Märchen. Das ist aber nicht zutreffend.
Erschienen auf welt.de am 04.09.2019. | Von: Daniel Wetzel
Für die Windkraftlobby sind bedrohte Arten ein “Planungshindernis” und sie fordert nun, dass es zukünftig heißen muss: “Im Zweifel für die Windenergie.”
Exklusiv für zoos.media – 10.07.2019. Autor: Philipp J. Kroiß
Die Windenergie in Deutschland und dem Rest der Welt steht am Scheideweg: Wie lange werden die teils massiven ökologischen Folgen noch ignoriert werden können?
Ein Rotmilan-Nest hätte den Bau eines Windkraftwerkes in der Nähe wohl verhindert. Dem örtlichen NABU-Vorsitzenden kommt nun ein schrecklicher Verdacht.» mehr
Erschienen auf tagesschau.de am 20.05.2019. | Von: Sandra Scheuring
Eine Studie sorgt für Diskussionen: Was hat der Ausbau der Windkraft mit dem aktuellen Insektensterben zu tun? Zu Wort kommen Forscher und Naturschutzverbände.
Erschienen auf quillette.com am 27.02.2019. | Von: Michael Schellenberger
Ein Artikel dessen Titel wie ein Sakrileg in der Klimadebatte wirkt, der aber stark und faktenbasiert argumentiert und die Diskussion positiv beeinflusst.
Exklusiv für zoos.media – 18.04.2019. Autor: Philipp J. Kroiß
Die staatliche Förderung der ersten Windkraftanlagen läuft bald aus. Haben die Windkraftanlagen genug Energie um auch auf eigenen Füßen stehen zu können?
Exklusiv für zoos.media – 02.03.2019. Autor: Philipp J. Kroiß
Haben Windräder einen Anteil am Insektensterben? Ja, antwortete nicht nur Jan Fleischhauer bei Maischberger, sondern auch die Forschung zu diesem wichtigen Thema.