Junger Hund auf den Straßen vom Dorf Megalochori auf Santorini | Foto: Klearchos Kapoutsis, Lizenz: CC BY 2.0 DEED

ASPCA-Spitzenmanager: Entlassung nach Alarm wegen „gefährlichem“ Betrug bei Tierrechtsorganisation

Erschienen auf nypost.com am 20.05.2025. | Von: Peter Senzamici

Gordon Lavalette hatte versucht, die angeblich zwielichtigen Finanzpraktiken der Tierrechtsorganisation ASPCA aufzudecken. Das kostete ihn wohl den Job.

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Anmerkung: Gordon Lavalette war seit 2021 als CFO der American Society for the Prevention of Cruelty to Animals (ASPCA). Nun behauptet er in einer Klage, die Organisation habe Hunderte Millionen für „illegale“ Aufträge ohne Ausschreibung ausgegeben und seine Hinweise auf „gefährliche Verstöße“ gegen das Tierschutzgesetz ignoriert. In den dazugehörigen Unterlagen, die beim Gericht des Staates New Jersey eingereicht wurden, heißt es, die ASPCA „habe es vorgezogen, das Gesetz zu verletzen und Millionen von Dollar bei befreundeten Anbietern auszugeben, anstatt diese Verträge wettbewerbsfähig auszuschreiben und die Einsparungen zum Wohle der Tiere einzusetzen“.

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