Melanistisches Grauhörnchen | Foto: Anne Norman, Lizenz: CC BY 2.0

Experten: Tötung von Peanut deutet auf größeres Problem

Erschienen auf dailywire.com am 02.11.2024. | Von: Tim Rice

Dass das Grauhörnchen Peanut – auch: P’Nut – durch den Staat New York getötet wurde, schockierte Menschen weltweit. Es war aber kein singuläres Ereignis, sondern weist auf einen gefährlichen Trend hin.

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Chihuahua Maya – von PETA den Besitzern entwendet und getötet | Foto von http://whypetakills.com (Nathan J. Winograd)

Hinweis: Einer dieser Experten ist auch Will Coggin, der seit vielen Jahren über die Tierrechtsindustrie aufklärt. Er sieht die Tötung “im Einklang mit dem fehlgeleiteten Ansatz der Tierschutzbewegung”.

“Der Tod von Peanut scheint mit einem breiteren Trend in der Tierrechtsbewegung zu korrespondieren, Tiere zu töten. Leider haben viele dieser Leute die Einstellung ‘lieber tot als gefüttert’.” – Will Coggin gegenüber The Daily Wire

In diesem Zusammenhang nannte er auch den Fall Maya und die radikale Tierrechtsorganisation PETA. Er betonte, dass es dass kleinere Tierrettungsorganisationen, wie die P’Nuts Freedom Farm, seien, die den Großteil der tatsächlichen Tierrettungen durchführen, für die PETA sich versucht feiern zu lassen.

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