Erschienen in “Stern” am 09. April 2015. Autoren: Helmut Reister und Johannes Röhrig
Der Bericht beschreibt die Situation um das Nürnberger Delfinarium. Da ein Wasserbecken undicht war, flossen viele Liter Salzwasser in ein Naturschutzgebiet. Die Staatsanwaltschaft ermittle wegen Bodenverunreinigung. Bei der Planung des Beckens sei der Wasserdruck, der durch die Schwimmbewegungen der Delfine verursacht werde, falsch eingeschätzt worden, nun drohe ein großer Schaden, den die Steuerzahler zu begleichen hätten. Eine Sanierung sei offenbar sehr schwierig.