‘Mali’ ist nicht so alleine wie ihr denkt

Erschienen auf esquiremag.ph am 19.04.2017. Autor: Isa Garchitorena

Dieser Artikel berichtet wie es ‘Mali’ (eigentlich: Maali)  wirklich geht und gibt einen Einblick in ihre aktuelle Pflege. Unter anderem PETA verbreitet Fake News über den Elefanten.

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Hinweis: ZooNation.Org klärt über Fake News von Zoogegnern wie PETA über die betagte Elefantendame auf.

Derweil unterstützen wahre Tierschützer den Zoo durch ehrenamtliche Hilfe zum Bereitstellen von Enrichment und zudem wir eine Modernisierung und Vergrößerung der Anlage geplant. Das hilft dem Tier wirklich.

Das Tier blüht derweil sichtlich auf und die Hilfe von außen tut dem Zoo und seinen Bewohnern im Gesamten gut. Konstruktive Zookritik bedeutet eben auch ganz aktiv zu helfen und nicht per Ferndiagnose irgendwelche Schließungen zu fordern. Eric M. Davis (Zoo Nation) stellt aktuell viel Gutes dort auf die Beine und sorgt aktiv dafür, dass der Zoo seinen Weg zu einem modernen Zookonzept fortsetzen kann.

Einer der Freiwilligen, John, hat, laut des Artikel oben, zudem eine so besondere Beziehung zu dem Tier, dass er in direktem Kontakt (allerdings ohne Elefantenhaken) sogenannte husbandry behaviours mit der Elefantin trainieren konnte. Maali erfährt Liebe und Respekt, erklärt der Artikel, und bezieht sich auf unabhängige Untersuchungsergebnisse, die eine Gesundheit des Tieres bescheinigten. Ob sie je wieder in eine Gruppe eingefügt werden kann, ist fraglich, aber allein sei sie nicht, erklärt die Autorin, und kritisiert PETA viel Geld für Werbekampagnen gegen den Zoo zu verschleudern, statt Tieren wie Maali wirklich zu helfen wie es die Freiwilligen Helfer tun.