Der Reichstag bei Nacht von der Spree aus betrachtet | Foto: VollwertBIT, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Operation Abendsonne: Kurz vor der Neuwahl kommt es in Ministerien zu Beförderungswellen

Erschienen auf welt.de am 13.12.2024.

Die Ampel-Regierung schaffte es offenbar genug Mittel, die angeblich an anderer Stelle fehlten, zur Beförderung der eigenen Mitarbeiter aufzubringen. Dabei geht es um viel Geld.

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Kommentar: Bis heute hat es die Regierung nicht geschafft, den wirtschaftlichen Schaden, den ihre Politik bei Zoos und Aquarien angerichtet hat und weiterhin anrichtet, ansatzweise hinreichend auszugleichen. Sie leiden immer noch um das Loch, dass die politischen Entscheidungen während der Corona-Zeit geschlagen hat, unter hohen Strompreisen und ähnlichen politisch ausgelösten Problemstellungen. Zudem lässt die staatliche Unterstützung unter anderem für Naturschutzprojekte weiterhin zu wünschen übrig. Das ließe sich angeblich nicht finanzieren.

Die Operation Abendsonne aber zeigt: Es ließe sich doch so einiges finanzieren, wenn es nur politisch gewollt wäre. Das sollte man bis zu den Neuwahlen nicht vergessen haben. Einmal mehr beweisen solche politischen Aktionen, dass der deutsche Staat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem hat. So wird diese Operation einmal mehr zum Offenbarungseid.

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