Welpe eines Amerikanischen Pitbull Terriers | Foto: miggslives, Lizenz: CC BY 2.0

PETA möchte die Pitbulls weltweit loswerden

Erschienen auf awesomeocean.com am 20.06.2017.

PETA macht auch vor Haustierhaltung nicht Halt: auch in diesem Bereich wird Populismus benutzt, um bestimmten Arten zu schaden. Nun wird der Pitbull bedroht.

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Anmerkung: Pitbulls sind missverstandene Hunde, erklärt der Artikel. Ebenso erwähnt er einen Artikel von Ingrid Newkirk, in dem sie Tierheime auffordert, alle Hunde, die wie Pitbulls aussehen, zu töten. Ziel soll es wohl sein, die Art auszurotten – einfach so. Sinnvolle oder gar logische Gründe gibt es nicht.

Ähnlich verhält es sich bei den Anti-Zoo-Kampagnen: Bestimmten Arten werden vermenschlicht und als ihre Haltung in ein schlechtes Licht gezogen. Das geschieht völlig undifferenziert und populistisch, soll aber leichtgläubige Menschen desinformieren und beeinflussen, diese Haltung abzuschaffen. Das Problem dabei ist, dass PETA bei der nächsten Kampagne nur den Namen der Art austauschen muss, denn diese Form des Populismus “funktioniert” für jede Art.

Man muss sich immer in Erinnerung rufen, das Newkirk erklärte, dass PETA sich nicht für ein Recht auf Leben einsetzen würde. Sieht man sich aber die Tötungszahlen an, ist das fast nich eine untertriebene Aussage – es wirkt viel mehr so, als setze man sich aktiv für den Tod von Tieren ein, die nicht in ihre Ideologie passen.

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