Von PETA getötete Hunde wurden in einem Mülleimer in Plastiktüten gefunden. Dieser Hund ist eines von zehntausenden Opfer von PETA. | Foto von http://whypetakills.com (Nathan J. Winograd)

PETA, der Sensenmann: Grausamkeiten und verschwendete Millionen

Erschienen auf animalactivistwatch.com am 21.12.2017.

Zehntausende tote Tiere und Millionen Spenden, die in den Augen der Autoren, verschwendet worden sind, motiviert sie dazu, radikale Tierrechtsorganisation PETA als Sensenmann zu zeichnen.

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Anmerkung: PETA findet, dass Tiere besser tot wären als lebendig in Menschenobhut – so wirkt das Töten von zehntausenden Tieren, vom süßen Kätzchen bis zum “geretteten” Versuchstier, zwar konsequent, aber so lässt sich eben auch der Eindruck der Autoren nachvollziehen. Gegen Kampagnen der Tierrechtsorganisation wirkt dieser Vergleich aber noch fast harmlos, hat man doch auch gerade in letzter Zeit krassere und realitätsfremdere seitens der radikalen Tierrechtsorganisation vernommen.

Vor dem Hintergrund wirkt es immer noch befremdlich, wenn Medienvertreter, voreingenommene Aktivisten, die jede Form der Tierhaltung beenden wollen, befragen, statt renommierte Experten. Das muss sich ändern, damit sich Medien nicht vorwerfen lassen müssen, Populisten den Steigbügel zu halten. Ähnliches Verständnis muss auch bei kompromisslosen Werbeunternehmen Einzug erhalten, die solchen Populismus gegen Zahlung hoher Geldsummen abdrucken und verbreiten, obgleich er nachgewiesenermaßen falsch ist.

“Und es gab verstörende Berichte darüber, wie PETA-Aktivisten hinter dem Tod von Tausenden von Tieren in dem fehlgeleiteten Glaubenssatz stehen, dass Tiere besser tot sind als lebendig, wenn es bedeutet, in Zoos oder anderen Formen der menschlicher Obhut zu leben”, erklärt der Artikel. Während moderne Zoos versuchen das Leben von Tieren, ihrer Arten und ihrer Lebensräume zu erhalten, zerstören die Aktivisten von PETA das Leben von Tieren und Menschen und stören beider Zusammenleben.

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