Getöteter Hundewelpe - einer von über 34.000. | Quelle: Offizielles Pressefoto

Terror im Namen der Tiere

Erschienen in der Hannoverschen Allgemeinen am 14.09.2009. Autorin: Carola Böse-Fischer

Ein investigativer Bericht, der PETAs Agenda und Connections hervorragend aufdeckt. Zudem findet man im Bericht entlavende Aussagen Haferbecks über die Strategie der Tierrechtler.

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Anmerkung: Bemerkenswert an diesem Artikel ist, dass Haferbeck die Kamapgne um den Holocaustvergleich als „die letzte Warnung an die Gesellschaft“ bezeichnet und darauf hinweist, dass sonst eine  „Al Qaida für die Tiere nicht mehr zu verhindern“ sei. Die Autorin stellt heraus, dass Petas Forderung, Terror „gegen jegliche Nutzung von Tieren“ sei.  Die Strategie sei dabei das „Spiel mit den Medien“, um „das Establishment zu unterwandern“, wird Haferbeck zitiert. Ganz offen gesteht der PETA-Funktionär ein: „Wir vermarkten das Mitgefühl mit den Mitgeschöpfen“. Ebenso wird die Verbindung zu terroristischen Tierrechtlern thematisiert.

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