Im Zoo Kopenhagen wurden Giraffen geschlachtet. Quelle: Scott Taylor/flickr CC BY-ND 2.0

Zoo Osnabrück weist Inzucht-Vorwürfe bei Dayo zurück

Erschienen auf noz.de am 24.04.2015. | Von: Bastian Klenke

Als 2015 die Giraffe Dayo geboren wurde, gab es von Zoogegnern einen klassischen Vorwurf, um Aufmerksamkeit zu erregen: Inzucht. Natürlich wieder falsch.

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Anmerkung: Ein aufmerksamer Leser hat uns auf diesen Artikel hingewiesen, um auf eine klassische Taktik von Zoogegnern hinzuweisen. Wenn ein süßes Baby überregional Bekanntheit erlangt wird von Zoogegnern, wie in diesem Fall dem Sprecher des Zoogegner-Vereins „Endzoo“ Frank Albrecht von Inzucht gesprochen. Man versucht so nicht nur den Erfolg eines modernen Zoos mies zu machen, sondern vor allem sich selbst bekannt zu machen – es ist nichts mehr als aggressives Marketing auf den dann manche Medienunternehmen sogar aufspringen und einseitig berichten. Die NOZ hat das in vorliegendem Fall nicht gemacht, sondern anhand entsprechender Fakten diesen lächerlichen Angriff sogar widerlegt. Speziell an diesem Fall versucht man zudem sogar noch von der Medienaufmerksamkeit um Giraffe Marius in Kopenhagen zu nutznießen.

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