Erschienen auf apollo-news.net am 10.02.2025. | Von: Marie Rahenbrock
Viel spricht dafür, dass die von der EU-Kommission geplante Verschärfung des Klimagesetzes Teil eines Deals war, der Ursula von der Leyen (CDU) die Stimmen der Grünen für den Machterhalt als Präsidentin der Europäischen Kommission sichern sollte.
Hinweis: Erst vor wenigen Wochen wurde ein Skandal aufgedeckt: Die Europäische Kommission hatte NGOs bezahlt, um Druck auf die Legislative auszuüben. Dieser Deal reiht sich also in eine Reihe von fragwürdigen Ereignissen ein. Klimaschutz zur Verhandlungsmasse zu machen, ist nicht sinnvoll. Ebenso ist die Klimapolitik der Grünen nicht auf seriöse Wissenschaft gebaut, sondern auf alarmistischen Populismus. Die Zeche dafür wird wieder der EU-Bürger zahlen, obwohl die Grünen eine der kleinen Fraktionen im Parlament stellen und daher wenige sie überhaupt gewählt haben. Das führt zu einer fragwürdigen Repräsentation.
Man sieht sehr gut, dass die Reduzierung vom Ausstoß der EU, zum Beispiel von Co2, für den Welttrend keine signifikante Relevanz hat: