Erschienen auf nationalgeographic.com am Oktober-Ausgabe 2017. | Von: Michael Paterniti
Der Umstand, dass manche Trophäenjäger Gebühren zahlen, die wiederum Artenschutzprojekte mit finanzieren lässt diese scheinbar widersinnige Frage aufkommen.
Anmerkung: Man muss diese Art der Jagd sorgfältig von der kriminellen Wilderei trennen, wogegen die moderne Zoos stellen.