Erschienen auf braunschweiger-zeitung.de am 19.11.2024. | Von: Johannes A. Kaufmann
Immer wieder wird auch in Deutschland Politik mit falschen Zahlen gemacht. Die kommen nicht selten von NGOs. In diesem Fall aus dem Pestizidatlas der grünen Heinrich-Böll-Stiftung.
Hinweis: Vor wenigen Wochen hatten wir über ein ähnlich gelagertes Beispiel aus den USA im Bezug auf Großkatzen-Haltung berichtet. Viele NGOs, wie zum Beispiel auch die radikale Tierrechtsorganisation PETA, über die wir schon oft berichteten, haben anscheinend Lügen und Fehlinformationen zum bevorzugten Mittel ihrer Kommunikation auserkoren. Das macht sie für die Gesellschaft gefährlich, aber für manche Politiker aber offenbar interessant. Damit vergiften die NGOs den demokratischen Diskurs.