Rene Casselly mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger bei der "Let's Dance"-Tour während einer Show im Leipzig | Foto: Steffen Prößdorf, Lizenz: CC BY-SA 4.0

René Casselly: Sieg für den Artenschutz bei “Let’s Dance”-Weihnachtsspecial

Exklusiv für zoos.media – 21.12.2024. Autor: Philipp J. Kroiß

Nachdem er 2022 “Let’s Dance” gewann, siegte René Casselly nun 2024 beim Weihnachtsspecial der RTL-Show. Das Preisgeld geht an die renommierte Artenschutz-Stiftung Big Life Foundation.

René Casselly: Sieg für den Artenschutz bei “Let’s Dance”-Weihnachtsspecial

Am Ende eines unterhaltsamen und spannenden Abends im Kölner Stadtteil Ossendorf stand der Sieg beim Weihnachtsspecial der beliebten RTL-Show. Es war René Cassellys zweiter Anlauf nun auch das Weihnachtsspecial zu gewinnen. 2022 hatte er die Staffel zwar gewonnen, sich bei der Weihnachtsversion aber knapp dem ehemaligen Fußballspieler Rúrik Gíslason geschlagen geben müssen. Zusammen mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger gelang es nun 2024 das Special der Show zu Weihnachten für sich zu entscheiden.

Erfolgreiches Jahr geht zu Ende

Vor wenigen Wochen sorgte René Casselly noch für Schlagzeilen, da er als Last Man Standing das RTL-Format “Ninja Warrior Germany” abschloss. Auch dort war in diesem Jahr niemand besser als er. Direkt zum Jahresanfang konnte er sich den Sieg beim Turmspringen des Kölner Senders sichern. Ebenso gelangen ihm, zusammen mit Kathrin Menzinger, mehrere Siege während der Tour von “Let’s Dance”. Aktuell können sich beide über ein Engagement im Flic-Flac-Zelt auf dem Friedrichsplatz in Kassel freuen. Dort stellt sich René Casselly dem Todesrad und die beiden zeigen ihre spektakulären tänzerischen Fähigkeiten.

 

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Neben dem sportlichen und artistischen Erfolg, ist er sehr erfolgreich auf Instagram unterwegs, wo ihm fast 300.000 Menschen folgen. Er erfährt dort auch große Unterstützung für seine Arbeit und damit zusammenhängend auch für seine Tierhaltung. Da können dann auch die Unkenrufe aus den Reihen der Tierrechtsindustrie nicht stören. Die radikale Tierrechtsorganisation PETA hatte schon mehrfach (zum Beispiel hier) erfolglos versucht, seinen Erfolg zu sabotieren.

René Casselly liegt auch Artenschutz am Herzen

Dass er aber nicht nur das Wohl seiner Elefanten und anderen Tiere in seiner Obhut regelmäßig für jeden nachvollziehbar zeigt, sondern ihm auch der Schutz ihrer Arten ein echtes Anliegen nicht, zeigte er einmal mehr bei seinem gestern ausgestrahlten Sieg. RTL lobte ein Preisgeld in Höhe von 10.000€ für den Sieger aus. Das floss an die Big Life Foundation. Wenn es um den Schutz von zum Beispiel Elefanten geht, ist diese Stiftung auch für Zoos das Mittel der Wahl zur Zusammenarbeit. So ist auch der Grüne Zoo Wuppertal in engem Austausch mit der Artenschutz-Stiftung und kann erfolgreich Projekte zum Schutz bedrohter Arten umsetzen.

René Casselly betreibt in Ungarn mit seiner Familie den Kimba Elephant Park. Dort gibt es, neben den Elefanten, auch weitere Tiere wie Vertreter unterschiedlicher Kamel-Arten, Mähnenrobben und Zebras. 90 Minuten von Wien entwickelt sich der Park – auch durch die Möglichkeit von direkten Mensch-Tier-Kontakten – mehr und mehr zu einem überregional bekannten Ausflugsziel. Dabei arbeitet die Familie Casselly auch mit dem Zoologen Dr. Csorba Gábor vom Ungarischen Naturwissenschaftlichen Museum zusammen.

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