Dieser Hund starb durch die Hand von PETA - wie viele andere, obwohl sie auch gesund und adoptierfähig waren. | Foto von http://whypetakills.com (Nathan J. Winograd)

Peta schläfert ungefragt Familienhund ein – und zahlt nun 42.000 Euro Entschädigung

Erschienen auf focus.de am 18.08.2017.

Der Tod von Chihuahua Maya beschäftigt Tierfreunde auf der ganzen Welt, die nun die rücksichtslose Grausamkeit der Tierrechtsorganisation PETA schonungslos vor Augen geführt bekam.

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Anmerkung: Maya ist kein Einzelfall, denn ein großer Teil der 36.000 von PETA getöteten Tiere wäre gesund und vermittelbar gewesen. Die meisten Tiere starben innerhalb der ersten 24 Stunden nach ihrer Ankunft. Das passt zum Profil der radikalen Tierrechtsorganisation, deren Gründerin selbst verlauten ließ, dass man sich nicht für eine Recht auf Leben von Tieren einsetze.

Während PETA für den Tod steht, stehen moderne Zoos für das Leben. Sie kämpfen um das Überleben von Tieren, den Arten zu denen sie gehören und den Überlebensräumen aus denen sie stammen. Bereits viele Arten konnten erfolgreich gerettet werden.

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