Erschienen in der Huffington Post am 02.04.2013. Autor: Nathan J. Winograd
Es sind schreckliche Bilder, die 2013 aus dem Tierheim der Tierrechtsorganisation PETA drangen.
Anmerkung: PETAs Verteidungsstrategie scheitert. Immer wieder wird von Seiten PETAs versucht, die Tötung der Tiere zu verharmlosen und durch Verschwörungstheorie nieder zu reden.
Als die SZ über Massentötungen in den USA berichtet spricht man davon das 40% der Tiere in amerikanischen Tierheimen diese nicht lebend verlassen. In Los Angeles gilt eine Tötungsrate von 30% als Erfolg, aber auch 60% sind nicht unüblich.
Laut den Zahlen des Virginia Department of Agriculture and Consumer Services (VDACS) war die Tötungsrate der PETA-Tierheime bis Ende der Aufzeichnungen (2015) nie unter 70%. Von 1998 (hälftig) bis 2015 sprechen wir von einer durchschnittlichen Tötungsrate von über 86%. Dr. Daniel Kovich, der mit dem VDACS eine Überprüfung des Tierheims durchführte, gab zu Protokoll, dass die Anlage “keine ausreichenden Tiergehege enthält, um die übliche Anzahl der Tiere zu beherbergen, die jährlich als in Obhut genommen aufgeführt wurden”. Kovich bezweifelte sogar die Rechtmäßigkeit der Beziechnung “Tierheim”. Selbst die eigenen Richtlinien würde diese Einrichtung nicht einhalten.
“Review of submitted annual animal record summaries by PETA and all reporting animal shelters for the past six years does not support that the facility has a primary intent to find permanent adoptive homes for companion animals.”
– Dr. Daniel Kovich
All diese Dinge gehen aus den Materialen der Regierungsorganisation hervor.

Ein Großteil der Spenden (90%) ab PETA fließt nicht in die Verbesserung des Tierheimes. Es wäre anzuraten, dass PETA vielleicht so viele Tiere aufnimmt wie sie selbst auch halten können und ihre Einrichtung stetig vergrößern. Statt leicht oder gar nicht bekleideten “Prominenten” eine Kampagne zu schenken könnte man sich darum bemühen, den Tieren ein neues Zuhause zu geben.