Was Tierrechtsfanatismus Menschen kostet

Erschienen auf evolutionnews.org am 6. September 2016. Autor: Wesley J. Smith

Der Autor beschäftigt sich damit, was der Fanatismus der Tierrechtler für die Menschen bedeutet. Dabei geht er unter anderem auf Tierversuche, Peter Singer (Foto) und den Animal Welfare Act ein. Zudem erläutert er auf die Silver Spring monkeys und die dazugehörige PETA-Kampagne.

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Wissenschaftler bedauern den Zuchtstopp in SeaWorld

Erschienen auf huffingtonpost.de am 7. April 2016. Autor: Philipp J. Kroiß

Mit der Entscheidung SeaWorlds, die Haltung von Orcas zu beenden, endet auch die Forschung. Der Zuchtstopp könnte schwere Konsequenzen für die Tiere haben. Wissenschaftlichen Forschung ist wohl bald nur noch in Europa möglich.

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Dem Geld folgen

Erschienen am 21. März 2016 auf dem Blog Animal Biology and Behavior. Autorin: Holley Muraco

Holley Muraco diskutiert in ihrem neusten Blog-Post die SeaWorld-Entscheidung, ihre Schwertwal-Programme zu beenden. Für die Biologin ist ganz klar: Hier spielte Geld die entscheidende Rolle und nicht das Wohl der Tiere.

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Die Letzten ihrer Art

Erschienen in “Die Zeit” am 05. Februar 2015. Autorin: Eva Lindner

In Nürnbergs Tiergarten wächst zum ersten Mal seit 16 Jahren wieder ein Delfinkalb auf. Von Nami hängt viel ab: In Deutschland halten nur noch der Duisburger Zoo und der Nürnberger Tiergarten noch Delfine – trotz der harschen Kritik vieler Tierrechtler. Vor Namis Geburt starben bei einer regelrechten Todesserie mehrere Kälber, was den Nürnberger Tiergarten in die öffentlichgebe Aufmerksamkeit rückte und die Kritik an der Delfinhaltung verstärkte. Lindner beschreibt die Bemühungen des Nürnberger Tiergartens um Nami und beschreibt den öffentlichen Druck, der auf dem Zoo lastet. Außerdem erläutert sie die Kritikpunkte der Tierschützer.

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Auch Wale sind keine Engel

Erschienen in Die Welt am 11. November 2013. Autor: Michael Miersch

Der Kommentar nimmt das Erscheinen des Dokumentarfilms „Blackfish“ zum Anlass, um auf die kulturell überformte Sichtweise moderner Menschen auf Tiere und Natur hinzuweisen.

Der Film beschreibt das Leben eines Orkas, der seit 30 Jahren in Meeresaquarien lebt und mindestens 3 Menschen tötete. Laut Miersch ist dass Tier darin als armer Wicht dargestellt, den Menschen zum Killer machten.

Der Autor bemängelt an dem Film, dass er den Schwertwal als moralisch gut darstellt und dabei seine natürliche Eigenschaft als Raubtier völlig ignoriert. Dies verdeutliche ein mächtiges Narrativ der Gegenwart: „Die Natur ist gut und der Mensch ein Störenfried, der alles kaputtmacht.“

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