Jane Goodall über Zoos und Technik als Teil des Naturschutzes

Erschienen auf Mongabay.com am 04.10.2016. Autor: Erik Hoffner

In einem Interview erklärt Jane Goodall, dass es ein Irrglauben sei, Tieren in der Natur ginge es automatisch besser als im Zoo. Die weltberühmte Affenforscherin selbst wäre lieber ein Schimpanse im Zoo als, wie diese manchmal, in der Wildbahn ums Überleben kämpfen zu müssen. Ferner betont sie die exzellente Pflege in den besten Zoos und erklärt wie wir mehr über die Tiere erfahren.

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Aktivisten befreien Pinguin – und fällen sein Todesurteil

Erschienen auf spektrum.de am 30.09.2016. Autor: Daniel Lingenhöhl

Radikale Zoogegner stahlen einen Pinguin namens Buddy aus seinem Gehege im Bayworld-Marinepark in Port Elizabeth, um ihn gesetzeswidrig im indischen Ozean auszusetzen. Wenn man ihn nicht rechtzeitig findet haben die Tierrechtler seine Partnerin zur Witwe gemacht. Sie ist derweil völlig überfordert mit den Jungen von denen bereits eines starb, weil Buddy sie nicht mehr ablöst. Deshalb sind nun die Pfleger gefragt und kämpfen um das Leben des verblieben Kücken, das nun kaum Überlebenschance besitzt. [Inzwischen haben sie diesen Kampf leider verloren.] Die Zoogener-Aktion hat nicht nur ein Leben, sondern auch eine ganze Familie zerstört, wie der Autor hier darlegt.

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Die Sache mit den Zähnen der Orcas

Erschienen auf Meeresakrobaten am 10.09.2016. Autor: Philipp J. Kroiß

Der Autor erklärt Gründe für Zahnabnutzung bei Schwertwalen in der Wildbahn und in Menschenobhut. So kann widerlegt werden, dass die Zahnabnutzung der Tiere in Menschenobhut ungewöhnlich oder besorgniserregend wären wie Gegner dieser Haltung immer wieder zu behaupten pflegen.

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Die Ära von Trump und PETA: Keine gute Zeit Hispanisch zu sein

Erschienen in Huffington Post Blog am 21.09.2016. Autor: Douglas Anthony Cooper

Der Autor zieht einen Vergleich zwischen der Präsidentschaftswahlkampagne von Trump und dem Vorgehen der Tierrechtsorganisation PETA im Fall des Diebstahls und der Tötung des Chihuahua Maya ein. Eine Auswertung der Gerichtunterlagen ergab, dass PETA den Vater der bestohlenen Hundehalterin bezüglich seiner Herkunft überprüfte, obgleich das mit dem Fall nichts zu tun hat. Man wolle offenbar die “Mexican-American card” ausspielen, vermutet der Autor – genau wie Trump dies auch täte.

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Was Tierrechtsfanatismus Menschen kostet

Erschienen auf evolutionnews.org am 6. September 2016. Autor: Wesley J. Smith

Der Autor beschäftigt sich damit, was der Fanatismus der Tierrechtler für die Menschen bedeutet. Dabei geht er unter anderem auf Tierversuche, Peter Singer (Foto) und den Animal Welfare Act ein. Zudem erläutert er auf die Silver Spring monkeys und die dazugehörige PETA-Kampagne.

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