Schmiererei radikaler Veganer | Quelle: oFace Killah/Flickr CC BY 2.0

Tierrechtler aggressiv gegen Vogue-Redakteure: Zuhause ins Visier genommen & als „Mörder“ bezeichnet

Erschienen auf nypost.com am 11.08.2025. | Von: Jeanette Settembre

CAFT-Aktivisten gefällt anscheinend die Berichterstattung der Vogue nicht. Sie machten deutlich, dass sie auch bereit wären „Grenzen zu überschreiten.“

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Kommentar: Es ist typisch für Tierrechtsaktivisten mit Drohungen eine gewisse Armut an Argumenten zu überdecken. Man kann zu Vogue stehen, wie man möchte, aber, wenn Pressevertreter als Mörder beschimpft und zuhause aufgesucht werden, weil irgendwem die Berichterstattung nicht passt, ist bereits jede Grenze überschritten. Es ist nicht das erste Mal, dass diese überschritten wird. Was nun Redakteure in den USA erfahren, mussten auch schon Wissenschaftler erfahren.

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Man sieht, solches Vorgehen ist in der Tierrechtsindustrie kein Einzelfallen. Das zeigt die reale Gefahr für jeden, die von dieser Industrie ausgeht. Solche Organisationen auch noch teilweise mit Gemeinnützigkeit staatlich zu belohnen, wirft ein fragwürdiges Licht auf die Entscheider. Von der Tierrechtsideologie geht, obgleich sie für manchen vielleicht sympathisch klingt, nichts Gutes aus. Das muss klar sein.

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