Rotkehlchen (Erithacus rubecula) | © Francis C. Franklin (https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Baresi_franco) / CC-BY-SA-3.0

PETA belästigt und schüchtert Wissenschaftlerin dafür ein, zu versuchen Vögel zu retten

Erschienen auf iflscience.com am 13.09.2017. | Von: Stephen Luntz

Dr. Christine Lattin möchte die einheimischen Vögel vor Umweltverschmutzung, Klimawandel und Invasivarten retten – und wird dafür von der radikalen Tierrechtsorganisation PETA belästigt.

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Hintergrund: Lattin möchte die heimische Vogelwelt erhalten und forscht dazu. Die Ornitologin von der Yale Unitersität. Bei ihrer Forschung gegen Quälerei waren nicht-lethale Studien unter Narkose notwendig. PETA behauptete ohne jeden Beweis, dass es keine Narkose gegeben hätte und leichtgläubige Menschen folgten ihnen und so wurde eine Protestwelle evoziert, die bis sogar vor ihr Haus vordrang – eine schreckliches Erlebnis für ihr junges Kind.

Die Wissenschaftlerin bekommt nun Unterstützung – auch von der Seite speakingofresearch.com, wo Menschen einen Kommentar für Dr. Lattin hinterlassen können und die über die Taktiken der Tierrechtler aufzuklären sucht.

Anmerkung: Auch moderne Zoos engagieren sich zum Schutz der Singvögel – zumeist auf den Grundstücken der Zoos direkt. Der Zoo Berlin zum Beispiel unterstützt auch eine Singvogelstation  in Indonesien.

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