Exklusiv für zoos.media – 11.08.2025. Autor: Philipp J. Kroiß
Es ist ein Triumpf über illegalen Wildtierhandel: Die Auswilderung beschlagnahmter Goldener Löwenäffchen in Rio de Janeiro. Doch hinter dem Projekt steckt noch mehr.
Erschienen auf weserreport.de am 08.07.2025. | Von: Martin Bollmann
Mit klaren und deutlichen Worten erklärt unser Beiratsmitglied Dr. K. Alexandra Dörnath warum Tierrechte den Tieren nicht helfen. Sie plädiert stattdessen wissenschaftsbasierten Tierschutz.
Erschienen auf dem Instagram-Account @fawnafocus am 07.07.2025.
Wie konnte es soweit kommen? Dieser Beitrag schaut auf die Entwicklung der Französischen Meeressäuger-Politik, die vor allem für die Tiere giftige Früchte hervorbringt.
Exklusiv für zoos.media – 05.08.2025. Autor: Philipp J. Kroiß
Nun ist klar: Die Bundestierschutzbeauftragte wird ihren Posten nach eigenen Angaben „in dieser Legislatur nicht weiter bekleiden“. Die Kosten der Position waren der Regierung wohl zu hoch. War das der einzige Grund?
Erschienen auf dem YouTube-Kanal vom Center for Environment and Welfare am 25.06.2025.
Mit beißender Satire macht dieses Video klar: Humane World for Animals – ehemals HSUS – gibt die Spenden nicht hauptsächlich dafür aus, Tiere aus Käfigen zu holen, sondern Anwälte und Lobbyisten zu bezahlen.
Exklusiv für zoos.media – 31.07.2025. Autor: Philipp J. Kroiß
Es geht bei der Diskussion um die Nürnberger Paviane nicht darum, ob Tiere sterben. Letztendlich kann der Rechtsstreit nur entscheiden, wo sie es tun. Sterben müssen sie sowieso, wenn die Art nicht aussterben soll. Stirbt sie aus, sterben sie ohnehin.
Exklusiv für zoos.media – 30.07.2025. Autor: Philipp J. Kroiß
Erneut bringt Melodys Kinderparadies in Düren zahlreiche Augen zum Leuchten. Dem Tierheim Düren passt das anscheinend nicht. Es verbreitet Lügen über den mobilen Zoo.
Exklusiv für zoos.media – 25.07.2025. Autor: Philipp J. Kroiß
Einmal mehr zeigt GEO, dass es dort inzwischen mehr ums Bauchpinseln von Tierrechtlern geht als um ordentliche Berichterstattung. Der aktuelle Artikel zu den Guinea-Pavianen in Nürnberg zeigt das einmal mehr.
Erschienen auf gerati.de am 15.05.2025. | Von: Silvio Harnos
Man könnte meinen Tierrechte würden beinhalten, dass Tiere entscheiden dürfte, ob sie sich fortpflanzen. Die Tierrechtsorganisation PETA allerdings lässt das die Tiere nicht entscheiden.
Erschienen auf dem deutschsprachigen YouTube-Kanal von Responsible Reptile Keeping am 26.11.2025.
Sterben 75 % der Reptilien, die als Haustiere gehalten werden, im ersten Jahr? Nein. Die Statistik, auf die sich die Behauptung bezieht, hat massive Fehler. Seriöse Statistiken zeigen ein deutlich anderes Bild.