Big Cat Rescue: Mobbing & Weight Shaming

Exklusiv für zoos.media – 09.08.2023. Autor: Philipp J. Kroiß

Die Tierrechtsindustrie zeigt einmal mehr ihr hässliches Gesicht. Felicia Frisco demaskiert die Kampagne der Tierrechtler, die im Wesentlichen auf Mobbing und Weight Shaming basiert.

Big Cat Rescue: Mobbing & Weight Shaming

Jeder, der jemals mit radikalen Tierrechtlern diskutiert hat, weiß: Wenn sie einen nicht schlagen können, weil man die Fakten kennt, machen sie es persönlich: Man wird beleidigt und gemobbt. Ein weiteres Beispiel hierfür lieferte “Carole Baskin and the Big Cat Rescue Team”. Felicia Frisco ist eine Tierhalterin, die jede einzelne Inspektion ihrer Tierhaltung stets tadellos besteht. Mit ihrer mobilen Großkatzenhaltung klärt sie viele Menschen auf und erhebt ihre Stimme für den Artenschutz. Tierrechtler aber nutzen jede Chance, sie zu mobben, aber sie ist stark genug, sich von diesen Angriffen nicht abschrecken zu lassen. Glücklicherweise hindert sie das auch nicht daran, diese Methoden zu demaskieren.

Ekelhafter Versuch, Hass zu verbreiten

Big Cat Rescue möchte, dass seine Anhänger gegen ihren Auftritt auf der Carver County Fair “Maßnahmen ergreifen”. Sie behaupten, es gäbe “14 Shows in 5 Tagen”. Tatsächlich sind nur zwölf Shows geplant – zwei bis drei pro Tag – mit Bengal-Tigern (Panthera tigris tigris) und einem weißen Transvaal-Löwen (Panthera leo krugeri). Mit diesen edukativen Shows, an denen die Großkatzen freiwillig teilnehmen, besteht also überhaupt kein Problem. Die Tierrechtler behaupten, unter Missachtung aller einwandfrei bestandenen Kontrollen der Haltung, diese Haltung wäre “missbräuchlich”. Es gibt keine Fakten, die diese Behauptung stützen.

Abgesehen von diesen Fehlinformationen wird es noch schmutziger, weil ein Bild verwendet wird, das die Arbeit von Felicia Frisco darstellen soll, sie selbst aber sehr unvorteilhaft und realitätsverzerrend zeigt. Das nennt man Weight Shaming. Sie hat diese Kampagne selbst auf ihrer Seite demaskiert:

Die Tierrechtler wissen, dass die Wahrheit nicht auf ihrer Seite ist, und versuchen daher, eine renommierte, junge Tiertrainerin mit einer derart beleidigenden Darstellung zu verletzen. Felicia Frisco ist die einzige auftretende Tigertrainerin in den USA und wirklich erfolgreich. Die Tierrechtsindustrie fürchtet das, weil Bildung der natürliche Feind ihrer Agenda voller Lügen und Fehlinformationen ist. Deshalb versuchen die Tierrechtler, sie davon abzuhalten, vielen Menschen die Wahrheit über Tiger und Löwen in menschlicher Obhut zu zeigen.

Edukation ist wichtig

Bedrohte Arten brauchen Botschafter. Die Botschaft des Natur- und Artenschutzes muss möglichst viele Menschen erreichen. Solche Tiere auf einem Jahrmarkt oder ähnlichem zu sehen, ist für einige Menschen zugänglicher als ein Zoobesuch. Ein Zoo könnte zum Beispiel zu weit weg oder zu teuer sein – gerade in den USA ist das ein Problem. Darüber hinaus haben viele Zoologische Gärten edukative Shows mit Großkatzen im Freikontakt eingestellt. Daher ist Felicia Friscos edukative Show ein besonderes Erlebnis, das Menschen mit dem Natur- und Artenschutz vertraut machen kann, die von stationären Zoos nicht erreicht werden können. Es ist eine großartige und wichtige Ergänzung für Natur- und Artenschutzmaßnahmen.

Auch immer mehr stationäre zoologische Einrichtungen in den USA bieten mobile Bildungsangebote mit Tieren vor Ort an. Bei Großkatzen ist dies in den meisten Zoos und Aquarien nicht möglich, da sich ihre Tiere seit Generationen nicht an dieses mobile Leben gewöhnt haben, wie beispielsweise die Großkatzen von Felicia Frisco. Viele Privatbesitzer, Pädagogen und Circusse kümmern sich um eine Tierpopulation, die kein anderes Leben kennt als den freien Kontakt mit Menschen. Für die jeweiligen Halter sind die Tier wie ein Familienmitglied. Diese Tradition ist ein Schatz, denn sie ermöglicht ein ganz anderes und bereicherndes Tier-Erlebnis.

Felicia Frisco erreicht Millionen

Allein auf TikTok folgen Felicia Frisco mehr als 2 Millionen Menschen. Sie teilt ihre Liebe zu ihren Tieren und ihre Beiträge wurden auf dieser Plattform über 38 Millionen mal geliked. Sie zeigt viel Transparenz in Bezug auf ihre Haltung und entlarvt die Tierrechtsindustrie. Felicia Frisco zeigt, dass niemand Großkatzen zwingen muss, um mit ihnen im Freikontakt sicher zu interagieren. Sie trainiert ihre Tiere mit Liebe und Respekt. Dass den Tieren das Spaß macht, sieht jeder.

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In den sogenannten Sanctuarys der Tierrechtsindustrie wird man eine so großartige Mensch-Tier-Beziehung nicht finden. Vor allem nicht in den Haltungen, die mit “Carole Baskin and the Big Cat Rescue Team” verbunden sind. Es scheint also auch viel Eifersucht zu herrschen, wenn Tierrechtler gegen Felicia Frisco hetzen. Zum Glück lässt sie sich nicht davon abhalten. Sie leistet weiterhin großartige Arbeit mit und für Tiere. Dabei inspiriert sie Millionen.