Die Sugarloaf Delfin-“Auswilderungen”

Erschienen auf Marine Animal Welfare. Autor: John Dineley

Der Autor trägt hier die Fakten zu einer missglückten Auswilderung von zwei Delfinen, die zu einer Verurteilung der Verantwortlichen führte. Die Tiere konnten allerdings von Experten gerettet werden. Einer war aber so schwer verletzt, dass er nach anfänglicher Besserung, aber schließlich den Langzeitfolgen der Aktion erlag.

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Die Ära von Trump und PETA: Keine gute Zeit Hispanisch zu sein

Erschienen in Huffington Post Blog am 21.09.2016. Autor: Douglas Anthony Cooper

Der Autor zieht einen Vergleich zwischen der Präsidentschaftswahlkampagne von Trump und dem Vorgehen der Tierrechtsorganisation PETA im Fall des Diebstahls und der Tötung des Chihuahua Maya ein. Eine Auswertung der Gerichtunterlagen ergab, dass PETA den Vater der bestohlenen Hundehalterin bezüglich seiner Herkunft überprüfte, obgleich das mit dem Fall nichts zu tun hat. Man wolle offenbar die “Mexican-American card” ausspielen, vermutet der Autor – genau wie Trump dies auch täte.

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Was Tierrechtsfanatismus Menschen kostet

Erschienen auf evolutionnews.org am 6. September 2016. Autor: Wesley J. Smith

Der Autor beschäftigt sich damit, was der Fanatismus der Tierrechtler für die Menschen bedeutet. Dabei geht er unter anderem auf Tierversuche, Peter Singer (Foto) und den Animal Welfare Act ein. Zudem erläutert er auf die Silver Spring monkeys und die dazugehörige PETA-Kampagne.

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Wann fühlt ein Wal sich wohl?

Exklusiv für zoos.media – 10. Mai 2016. Autor: Michael Miersch

In Nürnberg trafen sich erstmals Wissenschaftler, Tierärzte, Zoo-Mitarbeiter, Behördenvertreter und sogar Anti-Zoo-Aktivisten, um zu beraten, wie man am besten herausfinden kann, ob es Meeressäugern in Menschenobhut gut geht.» mehr

Delfine im Trüben?

Erschienen in der Ausgabe 4/15 in der Zeitschrift Natur. Autorin: Susanne Donner

Tierrechtler behaupten, Zoos stellen ihre Tiere mit Psychopharmaka ruhig. Die Beschuldigten stellten daraufhin sämtliche Dokumente online, in denen genau aufgelistet steht, wann die Tiere Medikamente bekommen. Tatsächlich ist die Behauptung der Tierrechtler übertrieben. Aber Tiere im Zoo werden in Fragen der medizinischen Betreuung nicht wie Wildtiere behandelt, so dass es durchaus zum Einsatz von Beruhigungsmitteln kommen kann.

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