Exklusiv für zoos.media – 25.03.2018. Autor: Philipp J. Kroiß
Die radikale Tierrechtsorganisation HSUS, die sich auch gegen Zoos positioniert, kommt nicht aus den Schlagzeilen – die Vorwürfe wegen sexuellem Missbrauch bleiben aktuell.
Erschienen auf washingtontimes.com am 05.02.2018. | Von: Richard Berman
Nachdem der zwei Aktivisten der HSUS dem sexuellen Missbrauch beschuldigt wurden, beschäftigt sich der Autor mit “vielleicht Amerikas korruptesten Charity”.
Bei der Anwaltskanzlei, die das sexuelle Fehlverhalten von dem CEO der HSUS, Wayne Pacelle, untersuchen soll, gibt es einen gewissen Interessenkonflikt.
Erschienen auf lastwordwildlife.com am 29.01.2018. | Von: Andrew Wyatt
Der Experte Andrew Wyatt spricht über die Verbindung der AZA und der HSUS, sowie über die fragwürdigen Pläne von Wayne Pacelle, Dan Ashe and Ron Kagan für die Zukunft von Zoos.
Die #MeToo-Debatte bringt sexuelle Verfehlungen ans Tageslicht – auch vor der Chefetage der radikalen Tierrechtsorganisation HSUS macht sie nicht halt.
Exklusiv für zoos.media – 20.01.2018. Autor: John Dineley, Vor- und Nachwort: Philipp J. Kroiß
In einem Artikel wurde die Frage aufgeworfen, ob Zoos nicht mit Tierrechtlern zusammenarbeiten könnten – ein Kommentar demaskiert den Irrtum in der Frage.
Erschienen auf drovers.com am 21.12.2017. | Von: JoAnn Alumbaugh
Das gemeinnützige Center for Consumer Freedom (CCF) geht mit einer Beschwerde bei der Federal Trade Commission (FTC) gegen die Humane Society of the United States (HSUS) vor.
Die HSUS wirbt für sich selbst, zum Beispiel in TV-Spots, damit, dass sie lokale Tierheime unterstützt. Tatsächlich verwendet die Tierrechtsorganisation nur 0,61% ihres gesamten Budgets für diesen Zweck.