Erschienen auf fox9.com am 17.07.2017. | Von: Courtney Godfrey
Radikale Tierrechtler wollten wohl Pelztiere „befreien“. Doch statt ihnen in Menschenobhut eine Überlebenschance zu geben, wurden sie in den Tod „entlassen“.
„Ich mag keine Tiere oder denke, dass sie süß sind“ und „Ich möchte nicht sehen, dass noch ein Hund oder eine Katze geboren wird“, sind nur zwei Zitate vom Chef der Humane Society of the United States (HSUS), die der Artikel behandelt.
Erschienen auf http://simplyloveorcas.weebly.com am 17.07.2017.
Wie Keiko sei auch der gerettete Schwertwal Miracle der Agenda von Tierrechtsaktivisten zum Opfer gefallen. Der Artikel zeichnet die Geschichte des Tieres nach.
Erschienen auf theadvertiser.com am 14.07.2017. | Von: Linda Valdez
Ein Schopfmakaken-Weibchen und PETA will nun über die Rechte man Foto bestimmen, dass aktuell gemeinfrei ist, weil ein Tier keine Urheberrechte in Anspruch nehmen kann.
Erschienen auf geo.de. | Von: Patrick Blume und Bertram Weiß
Tierethiker Prof. Herwig Grimm wendet sich bei der Ernährung gegen harte Linien zwischen vermeintlich „gut“ und vermeintlich „schlecht“ und erklärt weshalb.
Erschienen auf whyanimalsdothething.com am 17.06.2017.
Will die AZA sich und ihre Mitgliedzoos selbst zerstören? Das fragen viele Zooleute, die eine Annäherung von der Zoo-Organisation und der Tierrechtsorganisation HSUS erkennen.
Exklusiv für zoos.media – 14.07.2017. Autor: Philipp J. Kroiß
Ein Film, der vorgibt ausgewogen zu sein, es jedoch nicht ist „Inside The Tanks“ – tatsächlich produzierte hier die Anti-Delfinarien-Szene kräftig mit.
Exklusiv für zoos.media – 10.07.2017. Autor: Philipp J. Kroiß
Eine Tierrechtlerin erklärte, dass viele in ihrem Business wären, „weil wir Geld lieben„. Aber über welche Beträge sprechen wir da? Das haben wir mal recherchiert.
Erschienen auf gerati.de am 05.07.2017. | Von: Silvio Harnos
Die radikale Tierrechtsorganisation PETA durfte nicht gegen den umfassenden Artenschutz von Großen Pandas im Zoo Berlin demonstrieren und die Veranstaltung stören.
Exklusiv für zoos.media – 04.07.2017. Autor: Philipp J. Kroiß
Von einer Zoogegner-Organisation wurde das Gerücht aufgebracht, dass es eine Inzest-Gefahr bei den neuen Berliner Pandas geben würde. Dies ist nicht der Fall.