Erschienen auf eaza.net am 24.11.2021.
Böswillige Medienberichte aus Großbritannien, die auch in Deutschland reproduziert wurden, hatten behauptet, es gäbe Pläne oder gar die Praktik in Zoos im Rahmen des Erhaltungszuchtprogramms Gorillas zu töten.
Anmerkung: Woher kommt diese Medienkampagne auf Basis von Lügen? Der Guardian hatte behauptet, ihm seien Dokumente geleakt worden, die das besagen würden. Da der Guardian offen käuflich ist, musst man nur ein bisschen schauen, wer so darauf wie reagiert hat.
“The main downside of this option is that… an emotional response by the public… catalysed by social media, inflicts damage to zoos and aquariums.”
That doesn’t strike me as ‘the main downside’ of this grim policy. https://t.co/2VRMm9o8A0
— Zac Goldsmith (@ZacGoldsmith) November 26, 2021
Culling perfectly healthy gorillas? DISGUSTING!https://t.co/saMdtcA4aj
— Aspinall Foundation (@AspinallCharity) November 26, 2021
Über die Verbindung von Goldsmith und Aspinall hatten wir bereits in anderem Zusammenhang berichtet. Wer jetzt ein paar Punkte verbinden kann, kommt schnell auf den Lösungsweg: Aspinall hat nach seinem unrühmlichen Ausscheiden aus einer Kooperation mit der AZA bezüglich Gorillas entsprechend Rache geschworen und dann bekommt der Guardian pseudo-geleakte Dokumente über Gorillas, die völlig falsche Dinge über das Erhaltungszuchtprogramm behaupten. Da muss man schon sehr stark an Zufälle glauben, um hier einen solchen zu vermuten.