Dr. Dörnath bei der Kontrolle der Maulhöhle eines Elefanten | Foto: Dr. med. vet. K. Alexandra Dörnath

Rot-Grün: Circus-Exoten auf der Abschussliste

Exklusiv für zoos.media – 02.06.2023. Autor: Philipp J. Kroiß

Der Antrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, der sich gegen Circusse in Niedersachen und letztendlich gegen das Tierwohl wendete, wurde bei der Experten-Anhörung zerpflückt.

Rot-Grün: Circus-Exoten auf der Abschussliste

Wer ist als nächstes dran?

Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen haben einen Antrag im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Niedersächsischen Landtages mit dem Titel “Keine Exoten in Zirkussen – Tierhaltungs- und -transportbedingungen weiter verbessern” gestellt. Diese geplante Bundesratsinitiative zum Verbot von “Exoten” im Reisebetrieb strotzt vor handwerklichen Fehlern und ist aus zoologischer Sicht mehr als peinlich, sie ist inhaltlich haltlos.

Als Sachverständige vor Ort war unser Beiratsmitglied Dr. K. Alexandra Dörnath von der CDU geladen. Als Expertin hat sie aus ihrem Berufsalltag berichtet. Die erfahrene Tierärztin kümmert sich um Exoten in Privathand, im Circus und im Zoo. Daher leitete sie ihr Statement auch ein mit der wissenschaftlich korrekten Definition von Begriffen, die den Antragsstellern wohl nicht geläufig sind. Im Antrag werden zum Beispiel die Begriffe “Exoten” und “Wildtiere” fälschlicherweise synonym verwendet, sowie auch der bereits obsolete Terminus “artgerecht” gebraucht.

Tiergerechte Haltung als Gold-Standard

Dr. Dörnath beim Abhören von Robano Küblers Tigerin Lucky | Foto: zoos.media

Ideale Tierhaltung geht auf die individuellen Bedürfnisse der Tiere ein. Das bedeutet, das Ziel ist, dem Tier und seinen konkreten Bedürfnissen gerecht zu werden. So betonte Dr. Dörnath auch, dass Freiheit kein Bedürfnis der Tiere sei, weil sie auch in der Natur nicht frei sind. Tiere hätten kein Konzept von Freiheit, so Dörnath. Dabei kritisierte sie den sogenannten Naturalistischen Fehlschluss, der die Natur fälschlicherweise romantisiert und als Paradies für Tiere beschreibt. Sie kam auch auf die Forschung zu sprechen, insbesondere die Tierwohl-Forschung. Dabei betonte sie, dass in modernen Circussen auch Wissenschaft betrieben würde.

So ging sie etwa beispielhaft auf die Cortisol-Messungen bei Löwen (Circus Krone) und Elefanten (Elefantenhof Platschow) durch den Verhaltensbiologen Dr. Immanuel Birmelin, der ebenfalls Beiratsmitglied von zoos.media ist, und ihre eigenen Messungen beim Schimpansen (Circus Belly) ein. Ebenso sprach sie darüber, dass der Auftritt in der Manege ohnehin nur einen kleinen Teil des Alltags der Tiere im Circus ausmache. In dem Zusammenhang kam sie auch darauf zu sprechen, welche guten Möglichkeiten sie – dank dem Training der Tiere – als Tierärztin hat, die Tiere zu untersuchen. Exemplarisch zeigte sie Bilder, auf denen sie adulte Exemplare von Giraffe, Zebra und Tiger im Freikontakt ohne jegliche Sedation examinierte.

Aufräumen mit Vorurteilen

Martin Lacey beweist mit seiner Löwin, dass gegenseitige Liebe und Respekt die Basis für ihre Interaktionen sind. | Foto: Astrid Reuber (Lacey Fund e. V.)

Dr. Dörnath kam auf das außergewöhnlich hohe Alter zu sprechen, das Tiere im Circus erreichen. Auch über die Peitsche klärte die Tierärztin auf: Diese sei, genau wie Stöcke und auch der Elefantenhaken, Hilfsmittel eines Tierlehrers. Nämlich sein “verlängerter Arm”. Sie dienten zum Beispiel dem vorsichtigen Touchieren oder dem Anreichen einer Belohnung. Der Peitschenknall entstehe im Übrigen, bei korrektem Schlag, durch die Überschallgeschwindigkeit, die das Peitschenende, die Schmicke beziehungsweise Schmitze, entwickle. Wenn eine Peitsche also knalle, könne sie das Tier gar nicht verletzen. Sie betonte, dass ein Tierlehrer im Circus seine Schützlinge eben nicht schlage, wie es oft fälschlicherweise behauptet wird.

Zudem wies die Tierärztin auf die Conclusio des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zur Circustierhaltung hin: “Trotz umfassender Recherche konnten keine unabhängigen Studien gefunden werden, die belegen, dass es sich bei der Haltung von ‘Wildtieren’ im Zirkus nicht nur in Einzelfällen um Tierquälerei handelt bzw. das Wohl der Tiere beeinträchtigt ist”. Dabei lobte sie auch das Tierschutzgesetz, das es ihr als aktive Tierschützerin ermögliche, Tierleid anzuzeigen.

Zoo & Circus

Giraffe im Zoo von London | Foto: pelican, Lizenz: CC BY-SA 2.0

Der Antrag versucht, Zoos und Circusse gegeneinander auszuspielen, wie das manch anderer auch schon versuchte. Die in beiden Gebieten erfahrene Tierärztin erklärte, dass unterschiedliche Ausrichtungen nicht unterschiedliche Ziele bedeuten. Beiden geht es um das Wohl und das im Vergleich zur Natur beschützte und behütete Leben des individuellen Tieres, aber auch der gesamten Tierwelt.

“Verhalten hat keinen Selbstzweck”, betonte sie und erklärte, dass Jagen oder Wanderungen nicht aus Spaß an der Sache von den Tieren gemacht werden. In der Natur gebe es Zwänge, wie etwa die Nahrungssuche zum Überleben, die das Tier zum Jagen oder Wandern veranlassen. In Menschenobhut fallen beide Zwänge weg und das sind, neben vielen anderen, ausschlaggebende Gründe, warum der Platzbedarf für ein Tier in Menschenobhut dann eben nicht mehr so groß ist wie im natürlichen Lebensraum.

Sie erklärte auch, dass der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) sich jüngst gegenüber der Bundespolitik sehr deutlich gegen Haltungsverbote für den Circus positioniert hat. Damit folgt auch er den wissenschaftlichen Fakten und lässt sich nicht, wie leider andere Zooverbände, vom Opportunismus in dieser Frage leiten.

Das Norddeutsche Wetter ist kein Problem

Elefanten im Erlebnis-Zoo Hannover (2010) | Foto: Ukko.de, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Zoo und Circus eint, dass sie unter anderem Tiere halten, die nicht in der gleichen Klimazone leben, in der die Haltung stattfindet. Bedeutet das aber gleich eine Unverträglichkeit, die der Antrag versucht zu konstruieren? Nein, erklärte Dr. Dörnath. Auch in der Natur sind Giraffen und Elefanten durchaus zum Beispiel mit Schnee konfrontiert. Dass es den Tieren in Deutschland gut gehe, zeige auch die erfolgreiche Haltung und Zucht, die es seit Jahrzehnten gebe.

In Bezug auf Bären zum Beispiel betonte sie, dass der Braunbär nicht mal eine exotische Tierart sei, sondern mal in Deutschland heimisch war beziehungsweise sogar Anstalten mache, wieder heimisch zu werden. Also generell Bären aufgrund des Wetters von ihrer Haltung auszuschließen, mache daher keinen Sinn. O-Ton Dörnath: “In Niedersachsen, ja in ganz Deutschland gab es einmal Bären. Diese sind aber nicht aufgrund des Wetters ausgestorben, sondern sie wurden erschossen.” Damit zeigte sie ein Beispiel, wie schnell die offensichtlich undurchdachte “Argumentation” des Antrags durch die Realität zu widerlegen war. Das tat sie an weiteren Stellen ebenso – so wurde zum Beispiel das Säugetiergutachten von den Antragsstellern falsch zitiert.

Kein Zusammenhang zwischen Circus & Wilderei

Afrikanische Elefanten in einem Zirkus | Foto: Usien, Lizenz: CC BY-SA 1.0

In einem völlig an den Haaren herbeigezogenen Versuch hatte der Antrag das kühne Vorhaben verfolgt, die Tierhaltung im Circus in Verbindung mit Wilderei zu bringen. Die erfahrene Artenschützerin Dr. Dörnath betonte dabei, dass dem nicht nur nicht der Fall sei, sondern es auch gar nicht sein könne. Das liegt an der Überwachung der Herkunft der Circustiere.

Zum Schluss betonte sie die Bedeutung der Tierhaltung in Zoos und Circus für das Überleben der Arten. Neben den wichtigen Aufgaben der Zoologischen Gärten sei auch der moderne Circus am Artenschutz beteiligt. Auch dort seien die Tiere Botschafter ihrer Art und gerade auch die Mensch-Tier-Kontakte würden dafür sorgen, dass Menschen für die Tiere und ihren Schutz begeistert werden könnten. Denn nur das, was man kenne, liebe man, und nur dass, was man liebe, schütze man.

Sie unterstützte diese Aussage mit dem Foto eines kleinen Mädchens, das einer Giraffe Heu reichte und Kindern, die mit ihren Eltern einen Asiatischen Elefanten aus nächster Nähe bestaunten. Dörnath dazu: “Vielleicht wird dieses Mädchen einmal eine Giraffenschützerin und dieses andere Mädchen dort eine Elefantenschützerin.” Die erfahrene Veterinärin, die schon in verschiedenen internationalen Artenschutzprojekten beteiligt war, schloss mit der Einladung, gemeinsam mit ihr hinter die Kulissen eines modernen deutschen Circus mit tiergerechter Haltung zu blicken.

Rot-Grün reagiert pikiert

Dr. med. vet. K. Alexandra Dörnath untersucht das Schwein Max | Foto: privat

Nach ihrem Vortrag kamen noch Fragen. Ein Vertreter der rot-grünen Landesregierung, der gelernte Koch Christian Schröder von den Grünen, zeigte sich aber erstmal pikiert, dass die Expertin die Autoren des Antrags höflich, aber bestimmt, auf ihre offensichtlichen Fehler hinwies. Damit demaskiert er sehr, wie wenig es den zuständigen Politikern um die Wahrheit geht, denn dann hätte man sich über die seriöse Kritik von einer Expertin gefreut und sie inkorporiert. Warum man für die eigene persönliche Betroffenheit von Kritik aber Zeit vergeuden muss, legte der Wortführer nicht dar.

Dr. Dörnath antwortete auf den Vorwurf damit, dass nun mal offensichtliche Fehler gemacht wurden. Als Beispiel nannte sie die Aussage, dass das Verbot von Tierhaltung ja Positives in Bezug auf “illegale Wilderei” bewirken würde. Sie erklärte erstmal, dass Wilderei immer illegal sei und der Begriff keinen Sinn machen würde. Zudem habe sie in zehn Naturschutzbehörden stichprobenartig nachgefragt und diese haben eben keinen Zusammenhang zwischen Wilderei und Circustierhaltung bestätigen können.

Davon bekam der Wortführer allerdings wohl wenig mit. Er schaute lieber auf sein Handy statt zuzuhören, was Dr. Dörnath im Rahmen einer Gegenfrage auch zur Sprache brachte. Das belegt noch einmal mehr, dass es diesem Politiker nicht um die Sache oder gar Erkenntnisgewinn ging, sondern er mit der “Frage” offenbar nur seine Kritikunfähigkeit zu Protokoll geben wollte. Ein Hinweis auf dieses Fehlverhalten in Bezug auf sein Handy, empfand er hingegen als “unerhört”.

Transport & Verhaltensstörungen?

Dr. Dörnath bei der Gesundheitskontrolle eines nicht sedierten Zebras im Freikontakt | Foto: Dr. med. vet. K. Alexandra Dörnath

Eine weitere Frage zielte dann auf die Themen Transport und Verhaltensstörungen ab. Die darin erfahrene Tierärztin Dr. Dörnath reagiert erstmal damit, eine Verhaltensstörung als dysfunktionales Verhalten zu definieren und wies auf die lange Beobachtungszeit von mindestens drei Wochen zur verhaltensbiologischen Diagnose hin. Dies betont der in Deutschland erfahrenste Verhaltensbiologe Dr. Immanuel Birmelin, ebenfalls Mitglied des Beirats von zoos.media.

Circustierhaltern würden oft Momentaufnahmen zum Vorwurf gemacht, die gar keine seriöse Aussagekraft hätten. Wenn ein Elefant auffällig seinen Kopf hin- und herbewege, dann solle man doch einfach einmal schauen, was hinter einem geschehe: oft sei dort ein Pfleger, der eine Schubkarre Möhren bringe. Dies sei die Ursache für dies in diesem Zusammenhang keinesfalls dysfunktionalen Verhaltens.

Aus ihrer Erfahrung schon viele Transporte selbst begleitet zu haben, erklärt sie, dass es sich dabei nicht um einen Schlachtviehtransport oder Ähnliches handele. Für die Tiere seien Transporte Teil ihres Lebens, die durchaus ein Enrichment seien. Das Erforschen einer neuen Anlage sei für sie bereichernd und spannend. Dazu erklärte sie, dass auch die Transportwagen selbst keine Karren wären, sondern oft mit dem Wert eines Einfamilienhauses vergleichbar und vollkommen darauf ausgerichtet seien, dass es den Tieren gut ginge.

Exoten-Definition unklar & Statistik missverständlich

Schlafender Katzen-Nachwuchs | Foto: Watchduck (a.k.a. Tilman Piesk), Lizenz: public domain

Die dritte Nachfrage zielte in Richtung der Definition von Exoten. Die Tierärztin Dr. Dörnath bekam nur kurz Zeit zu antworten, hatte aber auch direkt eine klare Erklärung parat: es gäbe einheimische Tiere und nicht-einheimische Tiere. Das Synonym für ein nicht-einheimisches Tier sei der Exot. Ein Exot könne aber sowohl ein Wildtier, aber auch ein Haustier sein. Ein exotisches Wildtier sei z. B. der Tiger, während Lama und Trampeltier, aber auch die von der Afrikanischen Wildkatze, der Falbkatze, abstammende Hauskatze.

Einen weiteren Nachfragenden musste Frau Dr. Dörnath dann darüber belehren, dass notierte Verstöße gegen das Tierschutzgesetz nicht unbedingt immer mit Tierleid einhergehen. So sei auch das Vergessen eines nach Vorschrift des Tierschutzgesetzes bei der zuständigen Veterinärbehörde anzuzeigender Platzwechsel ein Verstoß gegen dieses Gesetz. Mit Tierhaltung und Tierquälerei habe dies allerdings natürlich rein gar nichts zu tun. Dennoch gelte ein solcher Verstoß als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und erwecke statistisch gesehen einen falschen Eindruck. Verstöße stünden auch im Zirkuszentralregister. In diesem können Amtstierärzte digitale Eintragungen machen, müssen dies aber nicht. Viele positive Eindrücke würden deshalb gar keinen Einzug in das Register erhalten.

Antrag zerpflückt

Tierlehrer Sonni Frankello beim Check der Maulhöhle eines Elefanten | Foto: LACEY Fund

Anschließend sprach auch noch der international renommierte Tierlehrer Sonni Frankello, der inzwischen als Zoologischer Leiter dem Elefantenhof Platschow vorsteht, aus seiner lebenslangen Praxis und der seiner Vorfahren. Frankello war als zweiter Vorsitzender für den Berufsverband der Tierlehrer vor Ort. Er ist ein Tierlehrer, der beides kennt: sowohl die stationäre als auch die fahrende Tierhaltung.

Rot-Grün selbst hatte die populistischen Organisationen Vier Pfoten und den Deutschen Tierschutzbund geladen. Beide sind nicht nur gegen den Circus eingestellt, sondern sie lehnen auch Zoos ab. Diese typischen Vorhof-Organisationen lieferten aufgrund mangelnder fachlicher Expertise und fehlender praktischer Erfahrung keine Beiträge, die in irgendeiner Weise überhaupt für ein seriöses Parlament verwertbar wären. Die Vertreter der Organisationen waren da, um den Echoraum des Antrags zu spielen und taten das auch.

Wie nicht anders zu erwarten war, antworteten die Sprecher beider Organisationen auf die Frage, wie nahe sie denn an praktischer Tierarbeit seien, damit, dass sie dies mitnichten seien, aber Berater hätten, die dies seien. Zudem bemerkte der Vertreter des Deutschen Tierschutzbundes, weder Tierarzt noch Biologe, sondern studierter Geograf zu sein. Ob da dann also Käseexperten über Wurst reden, bleibt zu vermuten.

“Wo kämen wir denn da hin?”

Dr. K. Alexandra Dörnath behandelt seit Jahrzehnten erfolgreich Exoten | Foto: Dr. K. Alexandra Dörnath

Dabei aber müsse ein Sachverständiger doch über objektiv nachprüfbare, wissenschaftlich fundierte Sachkunde zu allen von ihm zu beantwortenden Fragen verfügen, so hat dies Prof. Dr. Dr. Tade Matthias Spranger einmal zusammengefasst. Eine behauptete oder von politischen oder gesellschaftlichen Kreisen konstruierte Sachkunde genüge diesen Anforderungen nicht. Wie also können dann Politiker der Tierrechtsindustrie angehörende Personen als Sachverständige berufen?

Dr. Alexandra Dörnath hat da eine ganz pragmatische und logische Antwort: als wissenschaftlich ausgebildete Tierärztin für Wildtiere und für exotische Haustiere empfiehlt sie eine Entscheidung zur Wildtier-Haltung im Circus auf wissenschaftlicher, faktenbasierter Grundlage anstatt auf politischer und ideologischer Basis. Aussagen von radikalen Tierrechts- und Tierschutzaktivisten dürften eben nicht die Grundlage politischer Entscheidungen sein. „Wo kämen wir denn da hin?“, fragt Dörnath. „Hier wird doch offensichtlich ein Stellvertreterkrieg gegen den Circus geführt. Sollen mittels Salamitaktik als nächstes dann die die private Tierhaltung und die für den Artenschutz, die Bildung und die Forschung so wichtige Zootierhaltung ,dran sein‘?“

Letztendlich zeigten die Anhörungen der nicht-fachfremden Experten aber vor allem eines: Dieser Antrag hat mit der Realität nichts zu tun, ist handwerklich schlecht gemacht und würde bei einer Annahme das Bundesland Niedersachen deutschlandweit mehr als lächerlich machen. Für das Tierwohl wäre es sowieso kein Gewinn.

Diesen Beitrag teilen