Erschienen auf environmentandwelfare.com (Online-Version des Print-Artikels im Sarasota Herald-Tribune) im April 2024. | Von: Edwin Sayres
Nicht nur in den Staaten denken viele, wenn sie den bekannten NGOs spenden würden, wäre das eine Hilfe für die Tierheime. Das ist aber ein übler Trugschluss.
Anmerkung: Die Tierrechtsindustrie und ihre Kollaborateure versuchen gewieft sich als Vertreter der lokalen Tierheime zu inszenieren. Was im Artikel oben für die USA erklärt wird, gilt auch nicht unähnlich für Deutschland. Hier inszeniert sich der Deutsche Tierschutzbund immer wieder ganz ähnlich wie HSUS in den Staaten. Allerdings steckt der selbst in Zeiten der Not erschreckend wenig in die Tierheime:
Viel lieber als den Tierheimen zu helfen, hetzen solche Organisationen offenbar und dabei befreit von jeder Kompetenz gegen Tierhalter wie Zoos & Aquarien. So gibt der Deutsche Tierschutzbund einen mittleren sechsstelligen Betrag für Lobbyarbeit im Bundestag aus. Das sind mehr als 1oo€ pro Mitglied des Deutschen Tierschutzbundes. Das ist eines von vielen Beispielen für fragwürdige Ausgaben.