Kasatka töten … wenn Aktivismus über Tierwohl steht

Erschienen auf Awesome Ocean am 22.10.2015. Autor: Marc Simmons

Der Autor, selbst ein Spezialist für Meeressäuger mit großer Expertise in der Haltung von Orcas, kritisert hier die Entscheidung der Costal Commission gegen eine Fortführung der Orcazucht, sowie die Pläne der Delfinariengegner ihr eigenes SeaWorld, das sie “sanctuary” nennen, zu bauen.

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Trauer um Jia Jia

Erschienen auf blog.nz-online.de am 17.10.2016. Autor: Ute Wolf

Die Autorin berichtet über den Tod der Pandadame Jia Jia, die in einem Alter fast doppelt so alt wie die Lebenserwartung der wildlebenden Großen Pandas, eingeschläfert werden musste. Zudem kommt sie auf Pandahaltung in zoologischen Gärten zu sprechen.

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Jane Goodall über Zoos und Technik als Teil des Naturschutzes

Erschienen auf Mongabay.com am 04.10.2016. Autor: Erik Hoffner

In einem Interview erklärt Jane Goodall, dass es ein Irrglauben sei, Tieren in der Natur ginge es automatisch besser als im Zoo. Die weltberühmte Affenforscherin selbst wäre lieber ein Schimpanse im Zoo als, wie diese manchmal, in der Wildbahn ums Überleben kämpfen zu müssen. Ferner betont sie die exzellente Pflege in den besten Zoos und erklärt wie wir mehr über die Tiere erfahren.

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Hört auf, euch für Zoos zu entschuldigen!

Erschienen auf The Unlikely Conservationist am 18. Februar 2016. Autor: Gavin Livingston

Manche bezeichnen Zoos als “das notwenige Übel”. Der Autor wehrt sich gegen die Aussage, die Gefangenschaft der Tiere so zu bezeichnen. Denn Zoos retten die Arten.

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Useless Creatures

Erschienen in der New York Times am 13. September 2014. Autor: Richard Conniff

Der Autor des Essays ist in den USA ein bekannter Wissenschaftsjournalist, der häufig Texte über Wildtiere schreibt. Hier betrachtet er seine Eigenart kritisch,  stets die Nützlichkeit bestimmter Tierarten hervorzuheben. Um den Menschen klar zu machen,  wie wichtig die Erhaltung von Lebensräumen sei, betone er, dass der Mensch ohne das darin lebende Wesen kaum überleben könne. Und wenn es jetzt noch nicht nützlich sei, dann vielleicht später einmal. Zum Beispiel habe das Studium der Biochemie eines karibischen Schwamms zur Entwicklung von Aids-Medikamenten beigetragen. Doch diese ständige Suche nach irgendeinem praktischen Nutzen von etwas, das  grundsätzlich wertvoll ist,  hält Conniff eigentlich für gefährlich.

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