Erschienen auf der Facebook-Seite vom Zoo Heidelberg am 21.08.2024.
Der Zoo Heidelberg hat sich intensiv in den Schutz der heimischen Steinkäuze eingebracht. Nun kann er den Erfolgt vermelden, dass die Art in die Region zurückkehrt.
Erschienen auf den Instagram Accounts der AussieArk und des Australian Reptile Parks am 20.08.2024.
Mit sechs der Natur entnommenen Tiere konnte das Zuchtprogramm gestartet werden, das eine Reserve-Population für die Australische Breitzahnratte aufbauen will.
Erschienen auf sfgate.com am 21.08.2024. | Von: Kasia Pawlowska
Die Mutter von Turtle No. 9 war Opfer eines Autounfalls und der San Francisco Zoo nahm sich ihrer Eier an. Mit zwei Jahren wurde Turtle No. 9 dann in einer Lagune in Muir Beach ausgewildert. Nun tauchte sie im Muir Woods National Monument wieder auf. Dort hatte man seit 30 Jahren keine Pazifische Sumpfschildkröte mehr gesehen.
Erschienen auf dem der Facebook-Seite vom Kölner Zoo am 23.08.2024.
Das Händchenhalten hat Früchte getragen. Erneut konnten die vom Aussterben bedrohten Philippinenkrokodile im Kölner Zoo vermehrt werden. In einigen Jahren, so ist der Plan, werden diese Krokodile den Wildbestand unterstützen können.
Mit dem ersten wiederholten Bruterfolg bei Gavialen in den USA hat der Fort Worth Zoo einmal mehr Geschichte geschrieben. In der Natur haben Gangesgaviale den höchsten Bedrohungsstatus.
Erschienen auf abendblatt.de am 20.08.2024. | Von: Melanie Wassink
Menschen, die durch Engagement und Tierliebe die Geschichte eine Zoos schreiben, sind immer ein großer Verlust. Die Trauer um Thorsten Köhrmann ist groß im Tierpark Hagenbeck.
Die Nördliche Kröte, die Nominatform der Columbiakröte, kämpft in der Natur ums Überleben. Wichtige und wertvolle Unterstützung bekommt sie dabei vom Denver Zoo.
Erschienen auf aucklandzoo.co.nz am 12.08.2024. | Von: Jane Healy
Erst seit 2018 wurde die Vallarta-Schlammschildkröte (Kinosternon vogti) wissenschaftlich beschrieben. In der Natur geht es ihr nicht so gut. Daher hilft der Auckland Zoo dabei, die Art vor dem Aussterben zu bewahren.
Erschienen auf weserreport.de am 31.07.2024. | Von: Martin Bollmann
Leben in der Natur bedeutet für Reptilien einen harten Überlebenskampf zu führen. Schädliche Eingriffe in die Ökosysteme verschlimmern die Lage der Tiere und führen zu einem starken Rückgang.