Erschienen auf gerati.de am 15.11.2022. | Von: Silvio Harnos
In hohem Alter hat der Ausnahme-Schimpanse Robby das letzte Mal seine Augen geschlossen. Der Artikel bespricht den Tod von Robby und auch die Reaktionen darauf.
Kommentar: Den sprichwörtlichen Vogel bei der Leichenfledderei hat die taz abgeschossen, in dem sie Robbys Pseudo-Biografen einen geschmacklosen und unrichtigen Artikel hat verfassen lassen. Inwiefern man von einem Biografen sprechen kann, der das zu biografierende Lebewesen so selten wirklich erlebt hat, ist schleierhaft und wird vermutlich ein Geheimnis der taz bleiben. Das Blatt ist schon häufiger durch seine unseriöse Berichterstattung über den Fall auffällig geworden.
Seit Jahren hat die Zeitung Lügen über den Schimpansen verbreitet und Pseudo-Experten in dieser Frage ein Forum gegeben, während sie echte Experten verschmäht hat. Es wird interessant sein zu beobachten, ob die taz weiterhin ihre Leser betrügen will, in dem sie jemanden als Biografen vorstellt, der das Tier schlicht nicht kannte, oder ob sie das Thema nun einfach fallen lassen wird. Dem Ruf des Blattes tut es nicht gut, in so einem Maße den Fake News ein Forum zu geben.
