Exklusiv für zoos.media – 21.05.2022. Autor: Philipp J. Kroiß
Obgleich die Tierrechtsindustrie versuchte, es zu verhindern: René Casselly Jr. triumphierte bei Let’s Dance und gewann das Publikum und die Jury für sich.
René Casselly: Triumphaler Sieg bei Let’s Dance
Es ist die Tanzshow im deutschen Fernsehen: Let’s Dance ist bei RTL ein Garant für gutes Tanzen, hervorragende Unterhaltung und begeisterte Zuschauer vor Ort sowie vor den Empfangsgeräten. Freitag für Freitag und Woche für Woche gehen die Kandidaten einen Weg in einem Wettkampf, aus dem nur einer als Sieger oder Siegerin hervortreten kann. 2022 hieß dieser Sieger René Casselly. Zu Beginn hatte die Tierrechtsindustrie versucht, diese Teilnahme und somit auch das Publikum zu sabotieren – zoos.media berichtete – doch sie scheiterte.
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Gelungener Abend
Das Final-Programm begann für René Casselly und seine Tanzpartnerin Kathrin Menzinger, mehrfache Showdance-Weltmeisterin für Österreich, als einziges Tanzpaar der Konkurrenz mit einem Tanz, der ganz neu erarbeitet werden musste. Durch eine Corona-Erkrankung hatten seine Tanzpartnerin und er den Cha Cha Cha noch nicht zeigen können und die Jury schrieb nun die Nachholung vor, während die anderen Tanzpaare ihren bisher schlechtesten Tanz der Vorwochen zeigen konnten.
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Anschließend folgte beider Lieblingstanz der Staffel.
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Bei dem erreichten sie genauso die Höchstpunktzahl wie beim finalen Freestyle, der üblicherweise am Ende jeder Staffel steht.
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Nach Jury-Punkten führte das Tanzpaar schließlich und ging mit der Höchstgesamtpunktzahl (3 Punkte) in das Publikumsvoting, das ebenfalls 50% zum finalen Endergebnis beisteuerte. In der Addition siegten so schließlich Kathrin Menzinger und René Casselly.
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Tierrechtsindustrie verlor auf ganzer Linie
Die Mitglieder der Tierrechtindustrie samt Kollaborateuren hatten vom austragenden Sender verlangt, dem jungen Tierlehrer keine Bühne zu bieten und ebenfalls, dass seine Arbeit mit den Elefanten in Einspielern nicht positiv dargestellt werde. Stattdessen bekam René Casselly Jr. nicht nur die ganz große Bühne, die immerhin eine der größten ist, die der Sender überhaupt zu bieten hat, sondern es wurde auch liebevolle Beziehung zwischen ihm und seinen Tieren gezeigt. Das ist nicht nur richtig, sondern auch wichtig, um dem Populismus der Tierrechtsindustrie entsprechend Einhalt zu gebieten.
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Die haltlosen Tierquälerei-Vorwürfe gegen ihn und seine Familie wurden nämlich nie bestätigt. Mit Tierschutz hatte keine dieser Attacken gegen ihn je etwas zu tun. Diese ganze Hass-Kampagne gegen René Casselly war ein Bärendienst für wahren Tierschutz. Es war ein wichtiges Zeichen, das sowohl Jury als auch Publikum ausgesendet haben, dass diese Kräfte nicht obsiegen konnten. Es muss nämlich sehr klar sein, dass die Leute, die gegen ihn gehetzt haben, letztendlich gegen jede Form der Tierhaltung sind, denn das ist eines der zentralen Aussagen der Tierrechtsideologie.
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Kimba Elefant Park
Der Elephantboy, wie sich René Casselly selbst nennt, ist auch Gründer und CEO des Kimba Elefant Park. Das ist ein circensischer Erlebnispark in Ungarn, in dem heimische und exotische Tierarten zu sehen sind.
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Es wird in Zukunft somit sicherlich interessant werden wie sich die diese Institution, aber natürlich auch die Karriere von René Casselly, der ja vor kurzem der erste Ninja Warrior Germany geworden ist, weitergeht. Auf jeden Fall haben er, sein Team und seine Unterstützer bewiesen, dass sie sich von Kampagnen der Tierrechtsindustrie nicht beeindrucken lassen. Das ist sehr viel mehr als die meisten Promis vorzuweisen haben. In naher Zukunft wird man ihn auf der Live-Tour von Let’s Dance erleben können.